Charlottenburg-Wilmersdorf: Das war das Jahr 2017

Panda-Bär Meng Meng zog mit Jiao Qing in die neugestaltete Anlage in den Zoo. Jetzt hofft ganz Berlin auf Nachwuchs. | Foto: Zoo Berlin
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Wieder neigt sich ein ereignisreiches Jahr dem Ende entgegen. Hier ein Rückblick auf die Ereignisse in Charlottenburg-Wilmersdorf.

Januar

In der BVV wird über die Nutzung der Brache am Westkreuz diskutiert: 900 Wohnungen oder ein Stadtpark? Eine Einigung bleibt aus.

Der Bau des Maximilians Quartiers in Schmargendorf durch die Groth-Gruppe wird öffentlich, genauso wie die Planung des neuen Delphi-Kinos am Iva-Bogen und der Neubau der Anna-Freud-Oberschule im Halemweg, inklusive neuer Dreifachturnhalle und 200 Wohnungen mit bezahlbarem Mietzins.

In der „Zille 54“, dem Haus der Jugend wird der Kopfschmerz und Übelkeit auslösende Dämmstoff Naphtalin gefunden und entfernt.

Für den Kiez rund um den Klausenerplatz fordert die Mieterwerkstatt den Erlass einer Erhaltungssatzung, von jetzt ab gilt: keine BVV ohne das Thema Milieuschutz.

Die Messe Berlin plant die „Halle 27“ und veranschlagt für die Errichtung des neuen Veranstaltungshauses bis Herbst 2018 gut 55 Millionen Euro.

Februar

Geschäftsleute vernetzen sich: Die Standortgemeinschaft "Unternehmen am Rüdesheimer Platz und Umgebung" geht an den Start.

Der neue Marktreport sorgt für schlechte Laune unter den Mietern. In Charlottenburg-Wilmersdorf verfestigt sich das durchschnittliche Wohngeld auf sehr hohem Niveau.

Die "Bar jeder Vernunft" feiert 25-jähriges Bestehen.

Neue Mitarbeiter im Rathaus, allerdings nicht für das Bauamt, sondern für die Förderung des Radverkehrs im Bezirk. Eine Folge des Rad-Volksentscheids – Berlin soll Fahrradstadt werden. Rot-Rot-Grün jubiliert, Bezirks-CDU und -FDP werfen die Stirn skeptisch in Falten.

Das Projekt "Maximilians Quartier" wird vorgestellt. Das halbe Gelände der Kleingartenkolonie Oeynhausen wird bebaut. Aller Widerstand war zwecklos.

März

Richtfest für die „Panda Gardens“, fünf Monate bevor die beiden Pandabären aus China im Berliner Zoo erwartet werden.

Für den Stadtumbau West werden Fördermittel in Höhe von 5 Millionen Euro bewilligt, für die Ertüchtigung des Schulcampus’ am Halemweg, inklusive des Neubaus der Anna-Freud-Oberschule und 200 Wohnungen sind es 50 Millionen Euro. Das Geld steht ab 2018 zur Verfügung. Wegen dieses Projektes hat die Poelchau-Schule als Notunterkunft für Geflüchtete urplötzlich ausgedient.

Bleibt das gebit um den Grunewaldsee Hundeauslaufgebiet oder gibt es Beschränkungen? Die Meinungen gehen auseinander.

Dieter Puhl, Leiter der Berliner Bahnhofsmission und Stimme der Obdachlosen, erhält das Bundesverdienstkreuz.

Am Klausenerplatz bleibt der für teures Geld frisch sanierte Spielplatz wochenlang gesperrt: Rattenplage. Das wiederholt sich noch einmal im November.

Namenstausch: Die Freie Volksbühne Berlin heißt jetzt "Kultur Volk".

Die Deutsche Oper startet mit der Sanierung bei laufendem Betrieb: 50 Millionen Euro sollen investiert werden.

Was wird aus dem Teufelsberg? Ein Aktionsbündnis will mehr Mitspracherecht.

Tim Renner wird von der SPD als Direktkandidat des Wahlkreises Charlottenburg-Wilmersdorf für die Bundestagswahl nominiert.

Heidi Hetzer kommt mit ihrem Oldtimer Hudo nach zweieinhalbjähriger Weltumrundung gesund in Berlin an.

Bauwert stellt seine Pläne für das verkommene Postgebäude am Hochmeisterplatz vor: Eigentumswohnungen entstehen.

April

Kinohasen grinsen über das ganze Gesicht: Das Kult-Kino Klick in der Windscheidstraße eröffnet neu.

Von der Seesener Straße bis zum Henriettenplatz wird gebaut. Wohnungen und ein Geschäftshaus schließen die letzte Lücke am Ku'damm.

Die VHS City West unterbreitet den Senioren des Bezirks ein kurioses Angebot: Graffiti-Kurs.

Jubel am Bundesplatz: Die Initiative erkämpft Tempo 30.

Das Upper West am Kurfürstendamm wird vom Projektentwickler Strabag in Stellung gebracht: Das MotelOne öffnet schon einmal seine Pforten.

Mit dem Anstieg einer sehr unschönen Zahl schreckt die Registerstelle den Bezirk auf: Im Jahr 2016 gab es 229 Straftaten aus rechtsradikalen Motiven, darunter befinden sich 25 tätliche Angriffe.

Umgestaltung Olivaer Platz... War da nicht was? es wird weiterdiskutiert.

Die BVV billigt die Umbaupläne für das Ku’damm-Karree, damit ist das Ende der beiden Traditionsbühnen Theater und Komödie am Ku’damm zum Mai 2018 besiegelt. Bundesgesundheitsminister Hermann Grohe (CDU) legt den Grundstein für das neue Psychiatrische Bettenhaus der Schlosspark-Klinik. Die Fakten: 111 Plätze auf fünf Etagen, die Kosten belaufen sich auf 24 Millionen Euro.

Die Fahrschule „InnoM“ erhält eine Ladesäule für ihr erstes Elektroauto.

In der Fußball-Bezirksliga marschiert der Club Italia weiter in Richtung Landesliga, obwohl ihr prominenter Trainer Thomas „Icke“ Hässler eine ganze Zeit lang im RTL-Dschungelcamp weilte.

Im Grunewald informiert jetzt ein Ausstellungspfad über den Klimawandel.

Mai

Sechs Prozent. Das ist die Wahlbeteiligung beim Urnengang für die Seniorenvertretung im Bezirksamt. Niedrig? Mitnichten: 2011 waren es 0,44 Prozent. 6000 ältere Bürger bestimmen, wer ihre Interessen künftig durchsetzt.

im Volkspark Wilmersdorf eröffnet eine Fitnessanlage für Erwachsene.

Das Upper West erklärt Upper West für eröffnet, von jetzt an heißt es: Schlafen, schmausen, shoppen.

Ein umstrittenes Kapitel aus dem Buch „Baurecht sticht Denkmalschutz“ erhitzt die Gemüter des Bezirks: Die BVV gibt das altehrwürdige Lichtspielhaus Gloria Palast verloren, ebenso die Tennisanlage des WOGA-Komplexes am anderen Ende des Kurfürstendamms. Dort ist das letzte Wort allerdings noch nicht gesprochen.

Juni

Die Bären sind los! Die beiden Großpandas Meng Meng und Jiao Qing landen in Schönefeld und ziehen unter riesigem Medienrummel in die Panda Gardens im Zoo ein.

Unter dem Motto „Älter werden im Kiez“ startet die 43. Seniorenwoche auf dem Breidscheitplatz, 400 Veranstaltungen in ganz Berlin haben die Organisatoren auf die Beine gestellt.

Die Bürgerinitiative "Miteinander im Kiez" am Leon-Jessel-Platz wird für ihren Einsatz beim Aktionstag "Berlin machen" ausgezeichnet.

Schulumbau, neue Kitas, mehr Ärzte, bessere Nahversorgung, breiteres Dienstleistungsangebot – Charlottenburg-Nord soll sein Image eines abgehängten Ortsteils verlieren, die BVV beschließt daher, das Förderprogramm Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) für den Teilbezirk aufzulegen.

Der Armutsbericht erscheint und sieht nicht rosig aus. Die gute Nachricht: Im Bezirk sind weniger Menschen von Armut bedroht als im Rest der Stadt.

Die Schauspielschule Charlottenburg wird 25 Jahre.

Juli

Die Schinkel-Grundschule fördert mit forschendem Lernen die Integration von geflüchteten Kindern besonders gut und erhält dafür das Zertifikat der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“.

In der BVV löst eine Große Anfrage der CDU Besorgnis aus: Bei 60 von 97 Schulen des Bezirks ist eine Brandschutzschau überfällig. Eine "abgespeckte" Version soll den ursächlichen Personalmangel überbrücken.

operation am offenen Herzen: Die Rudolf-Wissel-Brücke wird bei laufendem Betrieb saniert. Berlin übersteht's.

Nutzer und Vorstand des Nachbarschaftshauses am Lietzensee sind schockiert. Sie müssen ihren Sitz wegen Sanierungsarbeiten zum Ende des Jahres verlassen, der Mietvertrag wird vom Bezirk nicht verlängert.

Der geplante Neubau der Westend-Siedlung stockt, die Deutsche Wohnen AG hat kein schlüssiges Verkehrskonzept parat und bei der Einwohnerversammlung bleibt auch unklar, wie mit den Bestandsmietern umgegangen werden soll.

Das Parkwächterhäuschen am Lietzensee kann denkmalgerecht saniert und damit gerettet werden, mehr als 30 000 Euro Spendengelder machen beantragte 600 000 Euro aus der Lotto-Stiftung frei.

Der Berliner SV 1892 feiert sein 125-jähriges Bestehen.

Das Bezirksamt beschließt auf Vorlage von Baustadtrat Oliver Schruoffeneger (Grüne) für den Mierendorff-Kiez und das Viertel um den Gierkeplatz jeweils die Erhaltungssatzung, um Luxussanierung und Mieterverdrängung einzuschränken.

Die Ernst-Adolf-Eschke-Schule wird wegen ihrer modernen, bilingualen Leseförderung ihrer gehörlosen Kinder zur "Berliner Schulbibliothek des Jahres" gekürt.

Otfried Laur, Der Chef vom Berliner Theaterclub, wird 75 Jahre.

Das Restaurant „Mondo Pazzo“ in der Schlüterstraße wird mit homophoben Parolen beschmiert. Bürgermeister Reinhard Naumann (SPD) empfindet "Abscheu und Empörung".

Wo schwimmen sie denn? das Fischereiamt setzt an der Havel 600.000 junge Aale aus.

August

Das internationale Sommerfest am Breitscheidplatz nennt sich in seiner siebten Auflage "Summer in the City" und steht ganz im Zeichen der Städtepartnerschaften mit Paris, Peking und Los Angeles. Den Berlinern gefällt's, in Massen strömen sie zum beliebten Volksfest.

Konform zum Pariser Klimavertrag möchte der Bezirk mit der Gasag einen Weg finden, die Mierendorff-Insel ausschließlich mit regenerativen Energien zu versorgen und CO2-neutral zu halten – ein Modellversuch, der Schule machen soll. Verträge werden noch nicht unterzeichnet.

Es ist amtlich. Im Juni 2018 werden Theater und Komödie am Kurfürstendamm abgerissen. Mit der Aufführung der "Pension Schöller" bläst das Ensemble zum letzten Gefecht und Theaterchef Martin Woelffer kündigt an: „Die Abriss-Spielzeit wird göttlich!“

Das Jobcenter Charlottenburg-Wilmersdorf stellt als erstes in Berlin auf die elektronische Akte um.

Die Notunterkunft im ICC wird geschlossen. Die ersten der dort untergebrachten 215 Flüchtlinge ziehen am 18. August um.

Der Bauinvestor Centrum GmbH muss seine Architekten zum Nachsitzen schicken: Das Baukollegium hat den Entwurf für den Neubau des Gloria-Palastes aus bauästhetischen Gründen abgelehnt.

September

Am Iva-Bogen eröffnet ein neues Kino mit 600 Plätzen: das "delphi LUX".

Der Unternehmerkreis Schmargendorf veranstaltet erstmals einen verkaufsoffenen Sonntag auf der Berkaer und Breiten Straße.

Das Berliner Kabarett-Theater „Die Wühlmäuse“ hat nach 40 Jahren wieder ein eigenes Ensemble. Das ist dem Herzenswunsch seines Gründers Dieter Hallervorden geschuldet.

Die Schleuse Plötzensee schließt mal wieder wegen Personalmangel. Das sorgt bei den betroffenen Reedereien für Wut, Unverständnis und wirtschaftliche Einbußen.

Das Berliner U-Bahn-Museum im alten Stellwerk an der Station Olympiastadion feiert sein 20-jähriges Bestehen und putzt sich und seine rund 3000 Exponate für den Jubiläumsfeier heraus.

Im Rathaus wird der Entwurf des Doppelhaushalts 2018/2019 vorgestellt. Er weist für das Jahr 2019 ein Defizit in Höhe von neun Millionen Euro auf. Die FDP-Fraktion ist über den Zeitpunkt erbost, weil nur zehn Tage bis zur Verbschiedung des Etats bleiben – zu kurz für die Diskussion in den Ausschüssen.

Mit der Eröffnung seines ersten Ladens für aussortierte Nahrungsmittel setzt das Start-up "SirPlus" in der Wilmersdorfer Straße ein Ausrufezeichen gegen die Verschwendung von Lebensmitteln.

Das Geschäft Land & Karte Schropp feiert seinen 275. Geburtstag. Das Unternehmen ist immer noch familiengeführt.

Oktober

Das Olympiastadion Berlin begrüßt seinen dreimillionsten Besucher – abseits der Sportveranstaltungen.

Am Kaiserdamm knallen bei einem weiteren familiengeführten Traditionsunternehmen die Sektkorken: 111 Jahre Eisen Döring.

Der Monat Oktober ist auch 2017 wieder Kinder-Kultur-Monat. Auch der Kalender der Charlottenburger und Wilmersdorfer Kulturstätten ist vollgepackt mit Workshops, Führungen, Ausstellungen und Aufführungen für den Nachwuchs.

Die Kant-Garagen bleiben erhalten, die künftige Nutzung ist allerdings weiter unklar. Das ist das Ergebnis einer Diskussion über das denkmalgeschützte Gebäude.

Während der Sitzung des Ausschusses für Straßen- und Grünflächen stellt Landschaftsarchitekt Martin Janotta ein modulares Nutzungskonzept für den Westkreuzpark vor. Schick, weil flexibel, aber nicht jedermanns Sache. FDP und CDU preferieren nach wie vor Wohnungsbau.

Der Bezirk wird im Zeitraum von 2017 bis 2021 zwischen 130 und 140 Millionen Euro in die Sanierung und den baulichen Unterhalt seiner Schulen stecken. Das brachte die Große Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen bei der jüngsten BVV hervor.

Die Notunterkunft für Geflüchtete im ehemaligen Wilmersdorfer Rathaus soll so schnell wie möglich freigezogen werden. Das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) will allen Bewohnern Wohnraum in anderen Unterkünften zur Verfügung stellen.

November

Bürgermeister Reinhard Naumann (SPD) empfängt die Berlin Recycling Volleys im Rathaus. Im Playoff-Finale hatten sich die Volleys gegen den VfB Friedrichshafen durchgesetzt und damit ihren Titel als Deutscher Meister verteidigt. Damit krönte die Mannschaft die Spielzeit nach der Teilnahme am Pokalfinale und am Champions League Final Four mit dem achten Meistertitel der Vereinsgeschichte.

Aus der ehemaligen Revierunterkunft am Volkspark Wilmersdorf wird das "Haus der Nachbarschaft".

Aufatmen bei der Gesellschaft Centrum. Der Bauinvestor hat auf seinem Weg zum Neubau anstelle des alten Gloria-Palastes am Kurfürstendamm 12-15 die „Hürde Baukollegium“ genommen. Das Gremium war in der Sitzung zuvor mit dem Entwurf des beauftragten Architekturbüros Ortner & Ortner nicht zufrieden gewesen und hatte um Nachbesserung gebeten. Die Neufassung stellte die Experten jetzt zufrieden.

Erstmals findet auf der Reichsstraße die Aktion "Kunst im Fenster" statt.

Der Bezirk begegnet der wachsenden Nachfrage nach Betreuungsangeboten für Kinder mit dem Bau einer Kindertagesstätte im Volkspark Jungfernheide. Sie wird etwa 100 Plätze umfassen, 2019 fertig sein und mit etwa drei Millionen Euro zu Buche schlagen.

30 Jahre hat's gedauert: Die Otto-von-Guericke-Oberschule bekommt eine neue Sporthalle.

Der Fortschritt muss den Fahrgästen schleppend erscheinen, aber es gibt ihn. Die Renovierung der Hintergleiswände am U-Bahnhof Bismarckstraße durch die BVG ist in die letzte Phase gegangen.

Jetzt ist es amtlich. Ab 2018 bündeln der Bezirk und der Energieversorger Gasag ihre Kräfte, um das Leben, Arbeiten und Wohnen auf der Mierendorff-Insel klimaneutral zu machen. Ein Kooperationsvertrag über zehn Jahre wurde am 17. November im Rathaus unterzeichnet.

Die Berliner Volksbank feiert Grundsteinlegung für ihr neues Gebäude an der Bundesallee.

Am 29. November zogen die letzten Flüchtlinge aus der Notunterkunft im ehemaligen Rathaus Wilmersdorf.

Dezember

Jeder kennt ihn, deutlich weniger wissen, was er soll. Jetzt erstrahlt der Umlauftank 2 der Technischen Universität auf der Schleuseninsel am Tiergarten in neuem Glanz – besser gesagt in frischem Dunkelblau und Quietschrosa. Die Wüstenrot-Stiftung hat ihn für 3,5 Millionen Euro denkmalgerecht saniert.

Der Verein „Raupe und Schmetterling – Frauen in der Lebensmitte“ unterstützt Frauen in Veränderungssituationen. Seit Kurzem signalisiert das Alpha-Siegel an der Eingangstür zur Pariser Straße 3: Schwierigkeiten beim Schreiben und Lesen sind hier kein Hindernis.

Mit einem symbolischen ersten Spatenstich haben am 6. Dezember Steffen Krach, Staatssekretär für Wissenschaft und Forschung, und die Geschäftsführerin des Studierendenwerks Berlin, Petra Mai-Hartung, den Startschuss für den Bau von 50 neuen Wohnplätzen für Studenten im Dauerwaldweg abgegeben.

Die Rackow-Schule, Deutschlands älteste noch bestehende Wirtschafts- und Handelsschule mit Sitz in der Fasanenstraße hat ihr 150-jähriges Bestehen gefeiert.

Die „Schlange“, die legendäre Autobahnüberbauung an der Schlangenbader Straße, steht jetzt unter Denkmalschutz. Das Landesdenkmalamt Berlin hat die Bauten und die zugehörigen Außenanlagen in die Denkmalliste von Berlin eingetragen.

Die Rudolf-Harbig-Halle und die Werner-Ruhemann-Halle sind freigezogen worden und stehen nach ihrer Sanierung nun wieder für Sport zur Verfügung.

Autor:

Matthias Vogel aus Charlottenburg

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