Berliner Morgenpost Leserforum
Enteignungen, Mietenstopp und Mietpreisbremse?
Wohnungsmangel und stetig steigende Mieten – das sind zurzeit die Topthemen in Berlin. Für besonders kontrovers geführte Diskussionen sorgt dabei das Bündnis „Deutsche Wohnen & Co enteignen“.
Das Bündnis aus mehreren Mieterinitiativen sammelt Stimmen für ein Volksbegehren. Sein Ziel: die Vergesellschaftung großer privater Immobilienunternehmen. Die Debatte um Enteignungen, Mietenstopp und Mietpreisbremse stehen im Zentrum einer öffentlichen Podiumsdiskussion, die die Berliner Morgenpost am kommenden Dienstag, 11. Juni, veranstaltet. Dazu sind auch die Leserinnen und Leser der Berliner Woche herzlich eingeladen.
Auf dem Podium diskutieren: Michael Zahn, Vorstandsvorsitzender des Immobilienunternehmens Deutsche Wohnen; Maren Kern, Vorstand des Verbandes Berlin Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU); Volkan Sayman, einer der Sprecher der Initiative „Deutsche Wohnen & Co enteignen“; Udo Wolf, Fraktionsvorsitzender der Linken im Berliner Abgeordnetenhaus, und Isabell Jürgens, Redakteurin der Berliner Morgenpost für Stadtentwicklung, Bauen, Wohnen und Mietenpolitik. Christine Richter, Chefredakteurin der Berliner Morgenpost, moderiert die Diskussion.
Achtung! Anmeldung erforderlich!
Das Leserforum in der Reihe „Morgenpost vor Ort“ beginnt am 11. Juni um 19 Uhr im Maison de France, Kurfürstendamm 211, Ecke Uhlandstraße. Es dauert etwa zwei Stunden, die Teilnahme ist kostenlos. Voraussetzung zur Teilnahme ist aber eine Anmeldung in der Morgenpost-Redaktion unter dem Kennwort „Morgenpost vor Ort“. Das geht per E-Mail an aktionen@morgenpost.de oder per Fax 88 72 77 967. Teilen Sie bitte auch mit, wie viele Plätze Sie benötigen. Die Anmeldungen werden nach Eingang bearbeitet und müssen spätestens bis Montag, 10. Juni, 20 Uhr, in der Morgenpost-Redaktion vorliegen. Der Zugang zum Leserforum ist nur mit schriftlicher Bestätigung der Anmeldung möglich. BM
Autor:Hendrik Stein aus Weißensee |
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