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"Geschichte zum Anfassen" beim Zeitzeugenstammtisch

Der Zeitzeugenstammtisch im "Haus Birkholz" geht in die nächste Runde. Fast vergessene Zeiten werden wieder zum Leben erweckt. Neben bedeutenden Ereignissen und Persönlichkeiten stehen die persönlichen Eindrücke von Zeitzeugen im Mittelpunkt. Seit mehr als einem Jahr nun schon veranstaltet das "Haus Birkholz" (orangefarbenes Haus am S-Bahnhof Charlottenburg) den Zeitzeugenstammtisch, regelmäßig jeden ersten Montag im Monat, 17 bis 19 Uhr. In enger Zusammenarbeit mit der Zeitzeugenbörse Berlin e.V. ist zu jedem Stammtisch ein Zeitzeuge des Vereins zu Gast. Es geht darum, den Erfahrungsschatz älterer Menschen zu erhalten und den Dialog zwischen den Generationen zu fördern. Der Zeitzeuge erzählt seine ganz persönliche Geschichte aus vergangenen Tagen. Die nächste Möglichkeit, Geschichte zu hören und zu sehen, haben Sie am 1. Juli. Zu diesem Termin wird der Zeitzeuge Manfred Omankowsky zu Gast sein. Er berichtet über die Swingjugend in Berlin (1942-1945). Ein spannendes Thema, denn Swing war zur Nazizeit verboten. Ergänzt wird der Bericht durch den Dokumentarfilm "Mit Jazz gegen Hitler". Der Zeitzeugenstammtisch ist kostenlos. Bei Interesse melden Sie sich telefonisch an oder kommen Sie ganz einfach vorbei. Wir freuen uns auf Sie!

Am Montag, 1. Juli, 17-19 Uhr in der Seniorenpflege Birkholz, Gervinusstraße 40, 10629 Berlin, 38 39 58-0, im Internet: www.hausbirkholz.de.
PR-Redaktion / P.R.
Autor:

PR-Redaktion aus Mitte

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