Kiez diskutiert verkehrsberuhigende Maßnahmen
Mit den Anwohnern sollen Fragen der weiteren Verdrängung des Autoverkehrs aus dem Kiez diskutiert werden, wie sie in den letzten Wochen Vertreter der Polizei, der Straßenverkehrsbehörde, des Tiefbauamts, der Verkehrs-AG des Kiezbündnisses Klausenerplatz, des Unternehmernetzes Klausenerplatz und der Anwohnerinitiative Knobelsdorffstraße entwickelt haben. Dafür stehen in diesem Jahr noch 50 000 Euro zur Verfügung. Dabei geht es unter anderem um die Ausweitung der verkehrsberuhigten Zone und um bauliche Veränderungen, die den Durchgangsverkehr behindern.Drei Parkplätze sollen durch Fahrradabstellanlagen ersetzt werden. Zwei großformatige Geschwindigkeitsmessgeräte mit Anzeige sollen aufgestellt und 130 zusätzliche Fahrradabstellanlagen eingerichtet werden. Der Verkehr soll durch Fahrbahnschweller und bis zu 80 neue Poller behindert werden.
Autor:Lokalredaktion aus Mitte |
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