Wettbewerb der Feuerwehrleute aus aller Welt

Mit letzter Kraft wird die Puppe in das Ziel befördert. | Foto: FW
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Charlottenburg. Am 7. und 8. September wurde auf dem Breitscheidplatz der "6. Berliner Firefigther Combat Challenge" ausgetragen.

Dazu war ein Parcours aufgebaut worden, der den Feuerwehrleuten Höchstleistungen abforderte: Der Wettkampf begann am Fuß eines 12,5 Meter hohen Turms, auf den, nachdem er in voller Montur erklommen war, ein 19 Kilogramm schweres Schlauchpaket gehievt werden musste. Anschließend ging es wieder im Höchsttempo die Treppe hinab, wo ein vier Kilogramm schwerer Hammer bereitstand, mit dem es galt, durch Schläge ein Gewicht von 72,5 Kilogramm 1,50 Meter weit zu bewegen. Danach geht es im Slalom zu einem prall gefüllten Feuerwehrschlauch, der durch eine Schwingtür transportiert werden musste, um dann mit dem Wasserstrahl ein Hindernis umzuspritzen. Dann hieß es, eine 79,4 Kilogramm schwere Simulationspuppe rückwärts im Feuerwehrgriff ins Ziel zu ziehen.Diesem Wettbewerb stellten sich 650 Feuerwehrleute, die in Teams und als Einzelkämpfer antraten. Sie kamen aus Deutschland, Polen, Slowenien, Österreich, Frankreich und den USA.

Der Wettkampf wurde gemeinsam von Landesbranddirektor Wilfried Gräfling, dem Vorsitzenden der Betriebssportgemeinschaft der Berliner Feuerwehr Frieder Kirche, Stadtrat Klaus-Dieter Gröhler (CDU) und Dr. Paul O. Davis aus den USA, der Erfinder des Wettbewerbs und Präsident des entsprechenden Komitees ist, eröffnet.

Frank Wecker / FW
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Lokalredaktion aus Mitte

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