Alles für die Kinder: Erfolgreiches Hallenfußballturnier der Herthacops

Mit blau-weißen Grüßen und einem kräftigen Ha-Ho-He: die Herthacops.
  • Mit blau-weißen Grüßen und einem kräftigen Ha-Ho-He: die Herthacops.
  • hochgeladen von Manuela Frey

Wilmersdorf. Am 12. November 2016 fand das 15. Hallenfußballturnier der Herthacops in der Gretel-Bergmann-Sporthalle, Rudolstädter Straße 77, statt. Frei nach dem Motto „Alles für die Kinder“ wurde wieder ein hoher Betrag für einen guten Zweck, eingespielt.

Am Ende des Turniers konnte dem Leiter des Kinder- und Jugendhilfezentrums „Mariaschutz“ aus der Pfalzburger Straße ein Scheck über 3333 Euro überreicht werden. Diese Summe wurde später durch eine Privatspende noch um 111 Euro erhöht.

Erreicht wurde diese Summe durch den Verkauf von Snacks und Getränken, die aus den eigenen Reihen und von Unterstützern gestellt wurden. Außerdem gab es wieder eine Tombola.

Auch Hertha unterstützte wie jedes Jahr das Turnier mit einem großen Paket Fan-Utensilien sowie einem Stapel Eintrittskarten für die kommenden Heimspiele im Olympiastadion. Des Weiteren erschien zum Abschluss der Veranstaltung, pünktlich zur Siegerehrung, das Maskottchen des Bundesligisten, „Herthinho“, und unterstützte bei der Übergabe der Urkunden und Pokale. Außerdem stand das „Bärchen“ auch für Bilder zur Verfügung.

Ach ja, Fußball wurde auch gespielt. Am Ende setzte sich die Mannschaft der BVG im Feld der 15 Mannschaften durch. Diese bestanden aus Freizeit- und Betriebssport- Mannschaften sowie aus einigen Hertha-Fanclubs.

Die Veranstalter waren sehr glücklich über den Umstand, dass die Siemens-Mannschaft in diesem Jahr nicht gewonnen hat. Denn nach dem dritten Sieg in Folge wäre der Wanderpokal beim Sieger verblieben. So wurde durch die BVG diese Serie durchbrochen, die sich im Endspiel gegen den SSC Lietzensee, eine Freizeittruppe aus Charlottenburg, durchsetzte.

Nach dem Turnier ist vor dem Turnier und es meldeten sich schon jetzt viele Interessenten, die auch nächstes Jahr wieder an dem Spektakel teilnehmen wollen.

Autor:

Manuela Frey aus Charlottenburg

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