Landessportbund hat ausgetwittert
Berlin. Der Landessportbund (LSB) Berlin stellt seine Aktivitäten auf der Social-Media-Plattform X, ehemals Twitter, ein. Auf dem Portal X von Elon Musk hätten „Falsch- und Desinformationen zugenommen“, sagt LSB-Direktor Friedhard Teuffel. „Mit dem Eintreten des LSB Berlin für eine offene Gesellschaft und Werte des Sports wie Fairplay ist diese Entwicklung nicht vereinbar“, so Teuffel. Der LSB postet künftig auf dem amerikanischen Karrierenetzwerk LinkedIn. „Wir sind der festen Überzeugung, dass wir über LinkedIn unsere Inhalte und Informationen zielgerichteter allen Personen und Institutionen näherbringen können, die an der Arbeit des Landessportbunds und dem gesellschaftlichen Wirken des Sports interessiert sind“, so der LSB-Direktor. DJ
Autor:Dirk Jericho aus Mitte |
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