Charlottenburg. Die Ü 40-Basketballer vom DBV Charlottenburg sind nach einem 57:37-Erfolg im Finale über den UBC Münster Deutscher Meister geworden. Die Korbjäger der Ü 50 hingegen versäumten es, den Titel zum vierten Mal in Folge nach Berlin zu holen: Im Endspiel unterlag man dem Dauerrivalen SG Köln knapp mit 44:46.
Für die Ü 40 vom DBV, die ihre Meisterschaft am 24. und 25. Mai in der Sporthalle in der Emser Straße ausgetragen hatten, war das Gruppenspiel gegen Würzburg, in dem es um den Einzug in das Finale ging, das vorweggenommene Endspiel: Gegen das Team um den Ex-Nationalspieler Dennis Wucherer holten die Charlottenburger eine zweistellige Führung der Franken auf und retteten sich in die Verlängerung. In dieser entschied Drazen Tomic mit acht Punkten in Folge die Partie und führte sein Team zum 64:60-Erfolg.
Weniger Glück hatte die Ü 50, die an den gleichen Tagen ihre Deutsche Meisterschaft in der Max-Schmeling-Halle ausgerichtet hatte: Im Finale war es der Charlottenburger Matthias Bergmann, der mit der Schlusssirene an die Freiwurflinie trat. Hätte er beide Freiwürfe getroffen, hätte er sein Team in die Verlängerung retten können. Doch schon der erste Wurf verfehlte sein Ziel. Die Rheinländer triumphierten.
"Es ist nie schön, ein Finale zu verlieren. Und es ist natürlich auch nicht schön, so knapp zu verlieren. Die Partie hätte auch anders herum ausgehen können", war Andreas Wosnitza, Spieler und Organisator der Ü 50-Meisterschaft, schon ein wenig enttäuscht. Mit der Veranstaltung und seiner Organisation waren hingegen alle Beteiligten, Spieler und Fans, sehr zufrieden. "Ich danke allen, die mitgeholfen haben, das hier zu stemmen. Das war im wahrsten Wortsinn eine echte Teamleistung."
Michael Nittel / min
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