Offener Brief an den Bundestag
Nicht den Handel vergessen!

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Die Initiative "Das Leben gehört ins Zentrum" - ein Zusammenschluss von Handelsverbänden, Gewerbetreibenden, Shoppingcentern und Einzelhändlern in ganz Deutschland - appelliert am 16. April in einem offenen Brief an die Abgeordneten des Deutschen Bundestags, bei der derzeit stattfindenden Debatte um die Änderungen des Infektionsschutzgesetzes auch den lokalen Handel nicht zu vergessen.

"Wir bitten Sie inständig: Sorgen Sie für wirkungsvolle, faire und nachvollziehbare Regelungen. Ermöglichen Sie uns, unsere Läden für Geimpfte und Getestete zu öffnen. Fordern Sie die Bundesregierung auf, für Einzelhandel, Hotels und Gastronomie Hilfen nach dem Vorbild der Messewirtschaft bei der Europäischen Union zu notifizieren. Während dem Einzelhandel Mittel für Zukunftsinvestitionen verloren gehen, bauen die Onlineriesen ihre Marktanteile aus. Unsere Mitarbeiter müssen um die Zukunft ihrer Jobs bangen. Unseren Innenstädten drohen Leerstand und dauerhafte Verödung. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer Entscheidung", so Auszüge aus dem offenen Brief.

Der Initiative "Das Leben gehört ins Zentrum" gehören neben Handelsverbänden und Betreibern von Shoppingcentern und Malls auch Filialisten, Einzelhändler und Gewerbetreibende an. Mehr dazu unter www.lebenimzentrum.com.

Der offene Brief der Initative "Das Leben gehört ins Zentrum".
Autor:

Manuela Frey aus Charlottenburg

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