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NORDSEE gewinnt den Bundespreis „Zu gut für die Tonne“

NORDSEE kooperiert seit dem 10. April bundesweit als erster Systemgastronom mit der App „Too Good To Go“. Damit will das Unternehmen unnötiger Lebensmittelverschwendung entgegenwirken und überflüssigen Abfall vermeiden.

NORDSEE bietet seinen Gästen schon seit Anfang vergangenen Jahres eine halbe Stunde vor Ladenschluss alle fertig zubereiteten Gerichte und Snacks 30 Prozent günstiger an. Durch die neue Kooperation mit "Too Good To Go", einer App zur Lebensmittelrettung, erreicht diese Idee jetzt noch mehr Fischliebhaber. Wie sehr dem Unternehmen die Umwelt am Herzen liegt, zeigt auch die Einführung der Doggybag-Stationen mit nachhaltigen und biologisch abbaubaren Verpackungen. Für beide Initiativen – Doggybag und die Aktion „30% 30 Minuten“ – wurde NORDSEE jüngst mit dem Bundespreis „Zu gut für die Tonne“ ausgezeichnet.

Frische und Natürlichkeit sind NORDSEE besonders wichtig. Deshalb werden alle Gerichte und Snacks tagesfrisch vor Ort zubereitet. Die NORDSEE-Mitarbeiter haben ein gutes Gefühl, wie viele Produkte zu welcher Tageszeit gefragt und gekauft werden. Jedoch kurz vor Ladenschluss ist die Einschätzung schwierig. Und genau dafür gibt es jetzt "Too Good To Go" – die App zur Lebensmittelrettung: Werden am Abend zu viele Produkte vorbereitet, können diese zu einem günstigen Preis kurz vor Ladenschluss abgeholt werden. Jedes NORDSEE-Restaurant gibt in der App an, mit wie vielen Portionen am Tagesende zu rechnen ist, z.B. 2 Gerichte-Boxen und 3 Snack-Boxen. Der Kunde bestellt in der App eine Snack-Box oder eine Gerichte-Box und bezahlt per PayPal oder Kreditkarte direkt in der App. Ab einer halben Stunde vor Ladenschluss kann die Bestellung abgeholt werden.

„Wir lieben unseren Fisch, darum ist für uns ein nachhaltiger und vor allem respektvoller Umgang mit unseren Ressourcen selbstverständlich“, sagt Robert Jung, Vorsitzender der NORDSEE Geschäftsführung. „Die App bietet für uns die perfekte Lösung: Wir erreichen viele Menschen mit unseren leckeren Fisch-Boxen und davon profitieren wir alle – besonders die Umwelt.“

Aus den Erfahrungswerten der ersten Verkaufswochen rechnet NORDSEE mit ca. 5000 geretteten Gerichten und ca. 30 000 geretteten Snacks pro Monat, bzw. fast 60 000 Gerichte und 360 000 Snacks im Jahr – dies entspricht einer Co2-Einsparung von 300 Tonnen im Jahr.

Autor:

Manuela Frey aus Charlottenburg

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