„Begegnung zweier Welten - Europäer in China in den 1970er Jahren“
am Sonntag, den 17.03.2019 um 16:30 Uhr
Ausstellung: 17. 03 – 23. 03. 2019
Jetzt ist China die Zukunft, eine selbstbewusste Weltmacht. Vor den politischen und Wirtschaftsreformen von 1979 war China aber eine komplett andere Welt. Die wenigen Austauschstudenten, die wenigen Reisenden mussten sich darin zurechtfinden. Es war wie eine Zeitreise, im rückständigen Hinterland fast bis ins Mittelalter.
Vier Zeitzeugen berichten in einem Gespräch über ihre Erfahrungen im China der 70er Jahren: die damals angehenden Sinologen
Prof. Dr. Mechthild Leutner (Direktorin des Konfuzius-Institutes Berlin),
Prof. Dr. Klaas Ruitenbeek (ehemaliger Direktor des Museums für Asiatische Kunst SMB),
Heidi Brexendorff (Übersetzerin, ehemals Lektorin FU),
Jenny Schon (Autorin, Herausgeberin und Stadtführerin)
An diesem Abend wird zusätzlich eine kleine Ausstellung von Fotos und Dokumenten
aus jener Zeit gezeigt.
Veranstaltung: am Sonntag den 17. 03. 2019 um 16:30 Uhr
Ausstellung: 17. 03 – 23. 03. 2019
Fotos: Mechthild Leutner, Klaas Ruitenbeek und Jenny Schon
Objekte: Eine ungewöhnliche Sammlung von Alltagsobjekten und Zeitdokumenten zeigt die Durchdringung der chinesischen Gesellschaft mit Symbolen und Parolen des Mao-Kultes. Zb. die Mao-Bibel, Mao-Anzüge, Mao-Buttons; Skizzen von einer Reise nach China im Jahre 1976.
Sammler: Heidi Brexendorff, Jenny Schon, Klaas Ruitenbeek, Matthias Zippel, Gerd Holzmann und Wang Lan.
“BCA Berlin China Art“ wird bei der Veranstaltung in der Galerie Lancini anwesend sein und Vier Zeitzeugen interviewen
Ort: Lancini Kunstgalerie& Mode Boutique
Seelingstr. 29
14059 Berlin
Mobil: 0170 9368812
Email: lancini@contact.net
Eintritt: 5 Euro ( Tee, Kaffee und Knabbergebäck Kostenfrei)
Autor:Lancini Kunstgalerie aus Charlottenburg |
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