Der Fokus „Claiming Common Spaces. Kunst und urbane Praxis“ verhandelt vom 21.-23. Juni im HAU Hebbel am Ufer mit Performances, Stadtraumprojekten, Konzerten und Installationen sowie in Laboren, Panels und Workshops Fragestellungen und Herausforderungen der zunehmend vielschichtigen, konfliktreichen und disparaten Stadtgesellschaften. Das Programm vereint Beiträge aus sechs Städten bundesweit: Mit dem Fokus führt das Bündnis internationaler Produktionshäuser künstlerische Ansätze, Beiträge und Arbeitsstände der sieben beteiligten Partner (FFT Düsseldorf, HAU Hebbel am Ufer, HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste, Kampnagel, Künstlerhaus Mousonturm, PACT Zollverein, tanzhaus nrw) zusammen und realisiert in Berlin nun erstmals ein Gemeinschaftsprojekt.
Bereits seit Beginn der Saison 2017/18 untersuchen dafür Künstler*innen und Stadtforscher*innen aus der ganzen Welt in Berlin, Dresden, Düsseldorf, Essen, Frankfurt/Main und Hamburg die Rolle der Kunst im Wandel unserer lokalen wie globalen Stadtgesellschaften. Auch unmittelbar im Vorfeld von „Claiming Common Spaces. Kunst und urbane Praxis“ fragen sie nach ihrem Potenzial zu Differenzierung, Artikulation und Transfer verschiedenster Denk-, Lebens- und Zukunftsentwürfe.
Autor:Kontor für Kultur und Kommunikation k3 berlin aus Schöneberg |
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