Kreuzberg. "Uncanny Valleys of a Possible Future" (Unheimliches Tal einer möglichen Zukunft) lautet der Titel einer Ausstellung, die bis 2. April im Kunstraum Kreuzberg/Bethanien, Mariannenplatz 2, zu sehen ist. Zehn Künstler beschäftigen sich dabei auf eigene Weise mit den Kontroversen unserer Gegenwart, etwa mit der Rolle der Musik beim Entfesseln kollektiver Emotionen. Oder wie sich Protest und Aufruhr in elektronische Entladung verwandelt. Bis 4. Februar ist täglich von 11 bis 22 Uhr geöffnet. Danach von Montag bis Sonntag zwischen 11 und 20 Uhr. Der Eintritt ist frei. tf
Autor:Thomas Frey aus Friedrichshain |
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