Kreuzberg. Diskriminierungen und Ungerechtigkeiten auf dem Feld des Sports widmet sich eine Ausstellung, die vom 9. Juli bis 28. August sowohl im Kunstraum Kreuzberg/Bethanien am Mariannenplatz 2 als auch in der neuen Gesellschaft für bildende Kunst (ngbK), Oranienstraße 25, gezeigt wird. Angeprangert werden unter anderem eine fehlende Emanzipation aus feministischer und queerer Perspektive, Arbeitsausbeutung im Vorfeld sportlicher Großereignisse oder deren Kodifizierung durch Nationalismus, Oligarchen sowie kapitalistische Interessen. Im Kunstraum ist die Schau täglich von 11 bis 20 Uhr, in der nGbK täglich zwischen 12 und 19 Uhr, Mittwoch bis Freitag bis 20 Uhr zu sehen. Außerdem gibt es ein Begleitprogramm. Der Eintritt ist jeweils frei. Weitere Informationen finden sich unter: www.kunstraumkreuzberg.de oder www.ngbk.de. tf
Autor:Thomas Frey aus Friedrichshain |
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