Lichtenberg. Mit der Öffnung der Stasi-Unterlagen im Januar 1992 begann die historische Aufarbeitung – auch durch Wissenschaft und Medien. Am 31. Januar wird der Dokumentarfilmer Tom Franke von "armadaFilm" im Gespräch mit Dagmar Hovestädt über seine Recherche im Stasi-Unterlagen-Archiv berichten. Anhand von Ausschnitten aus der Dokumentation "Im Namen des Herrn – Kirche, Pop und Sozialismus" spricht er außerdem über die Herausforderung für Filmemacher, Geschichte lebendig werden zu lassen. Das Gespräch findet um 18 Uhr im Stasi-Unterlagen-Archiv in der Ruschestraße 103 statt. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen gibt es unter www.bstu.bund.de. KW
Autor:Karolina Wrobel aus Lichtenberg |
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