Ein Freund, mehr Polizei, sicheres Gehalt, die Rückkehr von Jesus, die Ankunft meiner Familie, damit ich nicht mehr allein bin.
Hoffnungen sind schwierige Konstruktionen. Sie sind Sehnsuchts guren. »Man hofft, weil etwas im Hier und Jetzt fehlt – meine Arbeit solidarisiert sich mit diesen Sehnsüchten!«, so die Künstlerin Karen Packebusch.
In einem zweistündigen Workshop wird der Stellenwert der Hoffnung in der Welt, wie sie heute ist, thematisiert. Dabei werden auch die Teilnehmenden nach ihren Hoffnungen befragt. Mittels eines Formulars entsteht ein komplexer Diskurs über Fragen von Identitäten und Lebenssituationen.
Karen Packebusch wurde 1981 in Dresden geboren. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Autor:Citizen Art Days e.V. aus Lichtenberg |
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