Lichtenberg. Die DDR-Staatssicherheit arbeitete in einer eigenen Sprache. Doch was bedeuteten all die Abkürzungen und was sagen die bürokratischen Schachtelsätze über das Weltbild der Stasi aus? Diese Frage klärt der Sprachwissenschaftler Steffen Pappert am 28. Februar in seinem Vortrag "Die Sprache der Stasi" in der ehemaligen Stasi-Zentrale in der Ruschestraße 103. Ab 18 Uhr wird er in seine Analyse der Stasi-Akten einführen, anschließend findet eine thematische Führung durch das Jahn-Unterlagenarchiv statt. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen: www.bstu.bund.de. KW
Autor:Karolina Wrobel aus Lichtenberg |
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