Lichtenberg. Unbekannte Stasi- und BND-Akten holen die Autoren des Buchs "Geheimdienstkrieg in Deutschland" hervor. Sie stellen es am Montag, 31. Oktober, in der ehemaligen Stasi-Zentrale vor.
Wie trägt die historische Wechselbeziehung zwischen den Geheimdiensten der DDR und der Bundesrepublik Deutschland (BRD) noch heute zu deren Wahrnehmung bei? Diese Frage untersuchten Ronny Heidenreich, Prof. Dr. Daniela Münkel und Dr. Elke Stadelmann-Wenz, indem sie neue Stasi- und BND-Akten erschlossen. Am 31. Oktober präsentieren sie im Rahmen eines Podiumsgesprächs die Ergebnisse des Kooperationsprojekts zwischen der Jahn-Behörde und der Unabhängigen Historikerkommission zur Erforschung der Geschichte des Bundesnachrichtendienstes (BND). Anschließend lädt der ehemalige Spiegel-Chefredakteur Georg Mascolo zur Diskussion mit dem Präsidenten des Bundesnachrichtendienstes Dr. Bruno Kahl und dem Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen Roland Jahn ein. KW
Autor:Karolina Wrobel aus Lichtenberg |
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