Kind bei Unfall vor Freizeitstätte verletzt: Anwohner fordern Ampel

Bei einem Unfall auf der Niederneuendorfer Allee ist am 7. Dezember ein elfjähriger Junge leicht verletzt worden.

Das Kind hatte gegen 16.40 Uhr gerade die dortige Jugendfreizeitstätte verlassen und die Straße überquert, als ihm einfiel, dass es sein Handy dort vergessen hatte. Es lief zurück auf die Straße und kollidierte dabei mit dem Auto einer 52-Jährigen.

Das Problem ist nicht neu. Die Verkehrssituation vor der Jugendfreizeitstätte und dem nahen Aalemannufer wurde von Anwohnern als so kritisch eingeschätzt, dass sie an der Einmündung des Aalemannufers in die Niederneuendorfer Allee eine Fußgängerampel fordern. 2016 hatte der damalige Baustadtrat Carsten-Michael Röding (CDU) mitgeteilt, dass bei einem Ausbau der Niederneuendorfer Allee bis zur Landesgrenze auch Ampeln im Bereich der Wohnsiedlungen begrüßt würden. Der Neubau der Straße ist aber erst ab 2019 geplant.

Autor:

Christian Schindler aus Reinickendorf

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