Konradshöhe - Politik

Beiträge zur Rubrik Politik

Skypen mit Frank Steffel

Reinickendorf. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Frank Steffel lädt am 26. Februar zur Skype-Sprechstunde. Von 15 bis 16 Uhr beantwortet er Fragen rund um seine Arbeit im Bundestag und hat ein offenes Ohr für Probleme. Das Programm kann kostenlos auf www.skype.de aus dem Internet heruntergeladen und gleich installiert werden. Dort "franksteffel" zu den Kontakten hinzufügen und schon wird man seine Fragen an den Abgeordneten los. Wer am 26. Februar keine Zeit hat, kann eine Mail schreiben an...

  • Reinickendorf
  • 18.02.15
  • 80× gelesen

Senat finanziert 2015 das Sicherheitskonzept für den Karneval der Kulturen

Berlin. Der Karneval der Kulturen zieht zu Pfingsten immer viele Menschen nach Berlin. In diesem Jahr stand er auf der Kippe, weil ein nötiges Sicherheitskonzept hohe Kosten nach sich zieht. Nun ist er gerettet, da der Senat die Kosten trägt. Für 2016 bleibt alles offen.Der Senat und der bisherige Veranstalter des Karnevals der Kulturen hatten ihre Zusammenarbeit Ende 2014 beendet. Zu groß waren die Differenzen um ein dringend benötigtes, aber teures Sicherheitskonzept. Außerdem gab es Kritik...

  • Charlottenburg
  • 17.02.15
  • 725× gelesen
  • 2
Stephan Schmidt (2.Reihe, 2.v.links) und sein Team in Heiligensee. | Foto: CDU-Ortsverband

Stephan Schmidt bleibt als CDU-Ortschef weitere zwei Jahre im Amt

Heiligensee. Stephan Schmidt bleibt Ortsvorsitzender der CDU Heiligensee, Konradshöhe und Tegelort. Das Votum zu seiner Wiederwahl fiel einstimmig aus.Stephan Schmidt ist alter und neuer CDU-Vorsitzender in Heiligensee, Konradshöhe und Tegelort. Auf der Jahreshauptversammlung des Ortsverbandes wählten ihn die Mitglieder einstimmig für weitere zwei Jahre ins Amt. Schmidt ist 41 Jahre alt, Vorsitzender der CDU-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) und gelernter Immobilienkaufmann....

  • Heiligensee
  • 12.02.15
  • 466× gelesen

Stadtrat in der Sprechstunde

Reinickendorf. Stadtrat Uwe Brockhausen (SPD) lädt am 13. Februar wieder zur Bürgersprechstunde ein. Reinickendorfer können ihm von 10 bis 12 Uhr ihre Anliegen und Probleme zu Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdiensten vortragen. Um Anmeldung wird gebeten, 902 94 22 40. Treffpunkt ist das Bürgeramt Teichstraße 65, Zimmer 306. Ulrike Kiefert / uk

  • Reinickendorf
  • 28.01.15
  • 73× gelesen

Finanzausgleich zwischen den Ländern soll neu verhandelt werden

Berlin. Größter Profiteur des Länderfinanzausgleichs war im vergangenen Jahr erneut Berlin. Das Volumen der umverteilten Gelder stieg auch 2014 und ruft nun die Kritiker auf den Plan.Das Prinzip ist einfach: Da das Steueraufkommen in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich hoch ist, haben diese unterschiedlich hohe Einnahmen. Der Länderfinanzausgleich hat die Aufgabe, die Unterschiede angemessen auszugleichen, sodass alle Länder in die Lage versetzt werden, den öffentlichen Aufgaben...

  • Mitte
  • 28.01.15
  • 210× gelesen
  • 1

Adenauer-Stiftung ruft Jugendliche zum Wettbewerb auf

Berlin. Die Konrad-Adenauer-Stiftung ruft Jugendliche und junge Erwachsene auf, sich kreativ mit dem Thema Extremismus auseinanderzusetzen.Im Wettbewerb "Mutig gegen jeden Extremismus - Leiste deinen Beitrag!" gibt es inhaltlich keine Grenzen, alle politischen und religiösen Spielarten des Extremismus können Gegenstand der Auseinandersetzung sein. Filmische, musikalische oder literarische Beiträge sind genauso willkommen wie Werke der bildenden Kunst oder Fotobeiträge. Bis 28. Februar müssen...

  • Mitte
  • 27.01.15
  • 203× gelesen

Diskussion über Drogenpolitik

Reinickendorf. Der SPD-Abgeordnete für den Wahlkreis Borsigwalde, Waidmannslust und Wittenau, Thorsten Karge, nimmt am 30. Januar von 11 bis 14 Uhr an einer Diskussionsrunde seiner Fraktion über "Neue Wege in der Drogenpolitik" teil. Dabei geht es auch um die Vor- und Nachteile einer Entkriminalisierung von Cannabis. Ort des Gesprächs ist der Raum 304 im Abgeordnetenhaus von Berlin, Niederkirchnerstraße 5. Um Anmeldung unter 55 17 41 50 wird gebeten. Christian Schindler / CS

  • Reinickendorf
  • 22.01.15
  • 154× gelesen
Jan Lüscher vom Planungsbüro, Baustadtrat Martin Lambert, Reinickendorfs Stadtplanungschef Marius Helmuth-Paland und Anke Heutling von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung stellten die Website am 19. Januar im Vitanas-Haus vor. | Foto: Bezirksamt

Vorschläge können im Internet gemacht werden

Reinickendorf. Ab sofort können sich die Reinickendorfer aktiv in die Umgestaltung der Residenzstraße einmischen - über die Internetseite www.zukunft-residenzstrasse.de.Wie berichtet, ist die Residenzstraße im Jahr 2014 in das Senatsförderprogramm Aktive Zentren Berlin aufgenommen worden. Das Fördergebiet reicht vom Franz-Neumann-Platz im Süden bis zum Kolpingplatz im Norden. Anwohnern, aber auch von außen kommende Kunden beklagten in der Vergangenheit, dass sich die Geschäftsstruktur zum...

  • Reinickendorf
  • 22.01.15
  • 689× gelesen

Sprechen über Schulpolitik

Reinickendorf. Der schulpolitische Sprecher der CDU-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung, Harald Muschner, ist am 31. Januar von 10 bis 12 Uhr mit einem Infostand vor dem Einkaufszentrum Clou am Kurt-Schumacher-Platz anwesend. Auch andere CDU-Politiker stehen dort für Gespräche zur Verfügung. Christian Schindler / CS

  • Tegel
  • 22.01.15
  • 69× gelesen

Skypen mit Frank Steffel

Reinickendorf. Der Reinickendorfer CDU-Bundestagsabgeordnete Frank Steffel ist am 29. Januar nur einen Mausklick entfernt. Denn von 15 bis 16 Uhr können politisch Interessierte mit ihm skypen. Steffel beantwortet Fragen rund um seine Arbeit im Bundestag und hat ein offenes Ohr für aktuelle Probleme. Das Programm zum Skypen kann kostenlos auf www.skype.de heruntergeladen werden. Dort einfach "franksteffel" zu den Kontakten hinzufügen und schon geht die Fragestunde los. Wer zur genannten Zeit...

  • Reinickendorf
  • 22.01.15
  • 71× gelesen
Die CDU sieht den Autoverkehr an einigen Stellen bereits eingeschränkt, wie hier auf der Berliner Straße. | Foto: CDU-Fraktion

CDU fürchtet ein Ausweichen in die Wohngebiete

Reinickendorf. Der Ausbau von Radwegen soll im Bezirk nicht dazu führen, dass auf mehrspurigen Hauptstraßen Fahrradstreifen eine Spur für die Autos ersetzen.Das ist das Ergebnis einer Abstimmung in der Bezirksverordnetenversammlung vom 14. Januar, in der die CDU eine entsprechende Änderung in einem Text zur Radverkehrsstrategie des Senats mit Hilfe des Einzelverordneten Michael Schulz durchsetzte. Damit soll erreicht werden, dass "bei mehrspurigen Straßen deren Leistungsfähigkeit nicht...

  • Reinickendorf
  • 15.01.15
  • 144× gelesen

Resolution gegen den Terror

Reinickendorf. Die Bezirksverordneten-Versammlung hat am 14. Januar einstimmig eine Resolution verabschiedet, in der sie die Terroranschläge im Nachbarland Frankreich verurteilt. Gerade als Bewohner des ehemaligen französischen Sektors von Berlin verurteilten die Verordneten die Mörder, die die europäische Identität und den Geist der Aufklärung, aber auch die fundamentalen Werte der Französischen Revolution wie Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit, zerstören wollten....

  • Reinickendorf
  • 15.01.15
  • 147× gelesen
Reinickendorfs Bezirksverordnete setzen sich seit Jahren für den Erhalt des Traditionsbades ein. | Foto: CDU-Fraktion

Bäderbetriebe wollen Strandbad Tegel schließen

Tegel. Im Strandbad Tegel fällt die diesjährige Badesaison womöglich ins Wasser. Die Berliner Bäderbetriebe wollen das Freibad im Sommer nicht öffnen. Endgültig fest steht das aber noch nicht.Wieder gibt es Wirbel um das Strandbad Tegel. Weil die Berliner Bäderbetriebe (BBB) jetzt mitgeteilt haben, das Freibad am Tegeler See in diesem Sommer nicht öffnen zu wollen, hat Bürgermeister Frank Balzer (CDU) das Landesunternehmen scharf kritisiert. "Ich fordere die Berliner Bäderbetriebe und den...

  • Konradshöhe
  • 15.01.15
  • 218× gelesen
Berliner Bürger vermauerten vor dem Sturm auf die Berliner Stasizentrale symbolisch den Haupteingang an der Ruschestraße. | Foto: Drescher
3 Bilder

Vor 25 Jahren stürmten Bürger die Berliner Stasizentrale

Berlin. Am 15. Januar 1990 stürmten Hunderte Bürger die Berliner Zentrale des Ministeriums für Staatssicherheit Um die Vernichtung von Stasiakten zu verhindern, hatten bereits Tausende Bürger am 4. Dezember 1989 die Zentralen in Erfurt, Suhl, Leipzig und Rostock besetzt. Zehn Tage später beschloss die Modrow-Regierung die Auflösung der Stasi. Als Ersatz waren jedoch ein DDR-Verfassungsschutz und ein Nachrichtendienst geplant. Das führte zu massiven Protesten in der Bevölkerung. "In einer...

  • Marzahn
  • 13.01.15
  • 526× gelesen
  • 1

Berlin hofft, Grundstücke preiswert vom Bund zu kaufen

Berlin. Um etwas gegen den Mangel an bezahlbaren Wohnungen in Berlin zu unternehmen, hat der Senat Verhandlungen mit dem Bund aufgenommen.Rund 5000 bundeseigene Wohnungen gibt es in der Hauptstadt, von denen das Land Berlin von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) einige übernehmen will. Eigentlich werden diese Wohnungen vom Bund zu möglichst hohen Preisen in einem Bieterverfahren vergeben. Berlin soll sie allerdings zum Verkehrswert erwerben können. Die Berliner Grünen fordern nun,...

  • Mitte
  • 07.01.15
  • 353× gelesen
  • 1
15. Januar 1990: Das Eingangstor zum Haus 18 wurde aufgebrochen, aufgebrachte Bürger dringen in das Gebäude ein. | Foto: Ralf Drescher

Vor 25 Jahren stürmten Bürger die Normannenstraße

Lichtenberg. Am 15. Januar jährt sich der Sturm auf das Ministerium für Staatssicherheit in der Normannenstraße zum 25. Mal. Ein Bürgertag am 17. Januar gedenkt der Ereignisse mit zahlreichen Veranstaltungen.Der Fotograf und Journalist Ralf Drescher erinnert sich gut an den 15. Januar. Mit seiner Kamera bewaffnet hielt er die Vorgänge fest, die Geschichte schreiben sollten. Heute sind seine Bilder auch im Stasi-Museum zu sehen. Als Bürger das Areal des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR...

  • Lichtenberg
  • 02.01.15
  • 584× gelesen

Personal wird aufgestockt

Reinickendorf. Die Situation in den Bürgerämtern wird sich im neuen Jahr 2015 deutlich verbessern. Davon geht der zuständige Stadtrat Uwe Brockhausen (SPD) aus.In Berlin werden die Bürgerämter deutlich mehr Personal erhalten. Dies haben die für Bürgerdienste zuständigen Bezirksstadträte schon auf ihrer Sitzung bei der Senatsverwaltung für Inneres und Sport am 12. Dezember 2014 beschlossen. Zuvor hatte eine gemeinsame Arbeitsgruppe der Senatsverwaltung für Inneres und Sport, der Stadträte sowie...

  • Reinickendorf
  • 29.12.14
  • 99× gelesen
Bürgermeister Frank Balzer. | Foto: Bezirksamt

Interview mit Bürgermeister Frank Balzer zum neuen Jahr

Reinickendorf. Das Jahr 2014 ist vorbei. Zeit für eine politische Bilanz im Bezirk, und einen Ausblick. Bürgermeister Frank Balzer (CDU) spricht im Interview mit Berliner-Woche-Reporter Christian Schindler über Bürgerbeteiligung, Kommunalpolitik und den neuen Regierenden Bürgermeister Michael Müller (SPD).Herr Balzer, was hat Sie im abgelaufenen Jahr 2014 am meisten bewegt? Frank Balzer: Mich hat in diesem Jahr die Situation im Nahen Osten am meisten bewegt. Es gibt Kriege und Unruhen in Syrien...

  • Reinickendorf
  • 28.12.14
  • 428× gelesen
Bernd Erzmann von der Forschungsgruppe Meilensteine kümmerte sich um den Meilenstein an der Ruppiner Chaussee. | Foto: Christian Schindler
2 Bilder

Das bewegte die Menschen 2014 in Reinickendorf

Reinickendorf. Das Jahr 2014 hielt für die Reinickendorfer eine Vielzahl aufregender und bewegender Nachrichten bereit. Berliner-Woche-Reporter Christian Schindler blickt zurück.JanuarDas Jahr 2014 beginnt mit einem dramatischen Ereignis. Eine Gruppe von Männern stürmt am späten 10. Januar ein Wettbüro an der Residenzstraße. Sie haben nur ein Ziel: Den 26-jährigen Tahir Ö. zu töten. Genau das geschieht innerhalb weniger Sekunden mit einer Reihe von Schüssen, dann fliehen die Täter. Fast im...

  • Reinickendorf
  • 27.12.14
  • 212× gelesen

CDU-Politiker hält Sperrzonen für unrealistisch

Berlin. In Berlin gibt es knapp 370 Bordelle; zusätzlich bieten Prostituierte ihre Dienste auf Straßenstrichen an. Das Rotlicht-Milieu breitet sich über alle Bezirke aus. Die meisten Bordelle gibt es in Tempelhof-Schöneberg, die wenigsten in Marzahn-Hellersdorf.Beide Bezirke sorgten jetzt für Schlagzeilen. Tempelhof-Schöneberg, weil es immer wieder Beschwerden von Anwohnern über den Straßenstrich in der Kurfürstenstraße gibt, und Marzahn-Hellersdorf, weil Wirtschaftsstadtrat Christian Gräff...

  • Mitte
  • 17.12.14
  • 276× gelesen

Kummernummer macht Ferien

Berlin. Die Kummer-Nummer der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus macht Weihnachtsferien. Die telefonische Sprechstunde dienstags 10-12 und freitags 13-15 Uhr fällt bis Montag, 5. Januar, aus. Die Kummer-Nummer ist erstmals wieder im neuen Jahr am Dienstag, 6. Januar, und per E-Mail an kontakt@kummer-nummer.de zu erreichen. Christian Sell / csell

  • Marzahn
  • 16.12.14
  • 183× gelesen

Baustadtrat fordert deutlich mehr Geld

Reinickendorf. Der Bezirk hat in diesem Jahr 6,5 Millionen in seine Verkehrsinfrastruktur gesteckt. Nur knapp die Hälfte davon stammt aus dem Bezirkshaushalt."2014 war ein gutes Jahr für Reinickendorf", kommentierte Baustadtrat Martin Lambert (CDU) seine Antwort auf eine mündliche Frage des CDU-Bezirksverordneten Lorenz Weser in der Bezirksverordneten-Versammlung vom 10. Dezember. Weser hatte nach der aktuellen Situation der Straßenbaumaßnahmen im Bezirk gefragt. Zugleich machte Lambert...

  • Reinickendorf
  • 11.12.14
  • 144× gelesen
Nach 13 Jahren auf dem Chefsessel im Roten Rathaus: Klaus Wowereit nimmt am 11. Dezember seinen Abschied. | Foto: Schubert

Was wünschen Sie Wowi für die Zukunft?

Berlin. Am 11. Dezember tritt Klaus Wowereit als Regierender Bürgermeister von Berlin zurück. Die Bilanz des SPD-Politikers fällt zwiespältig aus. Unter seiner Ägide wurde Berlin lebendiger, attraktiver und weltoffener. Die Stadt gilt als "arm, aber sexy". Doch spätestens seit dem Debakel um den Hauptstadtflughafen geriet sein Stern ins Sinken. Nun räumt er also nach 13 Jahren den Chefsessel im Roten Rathaus. Da kann man ja mal fragen: Was wünschen Sie Wowi für die Zukunft? Machen Sie mit auf...

  • Mitte
  • 11.12.14
  • 257× gelesen

Berliner Ärztekammer zweifelt am Nutzen neuer Gesetze

Berlin. Die Bundesregierung plant ein Gesetz, das Sterbehilfe regeln soll. Bislang gelten in den Bundesländern unterschiedliche Bestimmungen. Fast 80 Prozent der Bundesbürger sind einer Umfrage zufolge der Meinung, dass es Ärzten erlaubt sein sollte, Schwerstkranken ein tödliches Medikament zur Verfügung zu stellen, mit dem sie selbst den Freitod wählen können.Bislang handeln Ärzte, die in dieser Form Sterbehilfe leisten, in einer rechtlichen Grauzone. Sie können sich nur an berufsrechtliche...

  • Mitte
  • 03.12.14
  • 224× gelesen
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