Neue Kunst aus dem Automaten
Kreuzberg. Seit Anfang April ist der Kunstautomat im Jüdischen Museum, Lindenstraße 9-14, wieder mit neuen Werken gefüllt. In seinen 60 Fächern befinden sich Arbeiten von sieben in Berlin lebenden jüdischen Künstlern. Was er dort zieht, weiß der Käufer vorher nicht. Beim Eingeben von vier Euro öffnet sich ein von ihm ausgewähltes Fach mit der Kunst-Überraschung. Dazu gibt es Informationen über den Künstler. Die Teilnehmer haben jeweils ein oder zwei Serien ihrer Werke in einer Auflage zwischen 100 und 400 Stück hergestellt. Insgesamt ergab das eine Gesamtmenge von 2600 Objekten. 2800 waren es beim Start des Automaten im August 2013. Sie waren nach wenigen Wochen verkauft.
Autor:Thomas Frey aus Friedrichshain |
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