Wenn aus Werbung Kunst wird
Berliner Morgenpost zeigt neue Ausstellung am Moritzplatz

Seit zwölf Jahren wirbt die Berliner Morgenpost unter dem Motto #+„Berlin ist, wenn …“ für ihre Marke. | Foto: Berliner Morgenpost
  • Seit zwölf Jahren wirbt die Berliner Morgenpost unter dem Motto #+„Berlin ist, wenn …“ für ihre Marke.
  • Foto: Berliner Morgenpost
  • hochgeladen von Hendrik Stein

Vielen Berlinern sind sicher schon einmal die witzigen und spritzigen Werbemotive der Berliner Morgenpost untergekommen. Seit zwölf Jahren wirbt Berlins große Tageszeitung unter dem Motto „Berlin ist, wenn …“ für ihre Marke.

Jetzt ist aus diesen Motiven in Zusammenarbeit mit der „Römer Wildberger Werbeagentur“ eine Ausstellung entstanden, die vom 30. November bis 4. Dezember in der CLB-Galerie im Aufbauhaus am Moritzplatz, Prinzenstraße 84.2, zu sehen ist. Dort werden die besten Motive aus zwölf Jahren Markenkommunikation ausgestellt. „Mit der Ausstellung schaffen wir in anregender Atmosphäre einen Ort des Austauschs und der Interaktion“, sagt Susan Seifert, Leiterin des Bereichs „Marketing & Kooperationen“ der Berliner Morgenpost.

Aus diesem Grund findet hier auch das nächste Leserforum statt: Die aktuelle politische Lage in Berlin ist herausfordernd – und für Beobachter spannend. Über die wichtigsten Themen wie den Krisenwinter oder die Wiederholung der Wahlen zum Abgeordnetenhaus und zu den Bezirken diskutieren am Freitag, 2. Dezember, Christine Richter, Chefredakteurin der Berliner Morgenpost, und Hajo Schumacher, Chefkolumnist der FUNKE Mediengruppe. Zweites Thema des Gesprächs sind die Veränderungen in der Medienwelt sowie die Ansprüche, denen Qualitätsjournalismus heute gerecht werden muss. Und Sie können live dabei sein: Das Leserforum beginnt am 2. Dezember um 19 Uhr in der CLB-Galerie. Die Diskussion dauert etwa eine Stunde, anschließend können die Gäste mit den beiden Vertretern der Berliner Morgenpost ins Gespräch kommen. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist für die Leser der Berliner Woche kostenlos. Voraussetzung ist aber eine Anmeldung in der Morgenpost-Redaktion unter dem Kennwort „Morgenpost vor Ort“ – entweder per E-Mail an aktionen@morgenpost.de oder per Fax 887 277 967. Anmeldeschluss ist Montag, 28. November, 18 Uhr. Der Zugang zum Leserforum ist nur mit einer schriftlichen Bestätigung Ihrer Anmeldung durch die Morgenpost-Redaktion möglich.

Alle ausgestellten Motive der Schau können nach der Ausstellung im Internet auf berlin-ist-wenn.de erworben werden. Der Erlös geht an den Verein der Berliner Morgenpost „Berliner helfen“, der das Geld für einen gemeinnützigen Zweck einsetzen wird.

Geöffnet ist vom 30. November bis 2. Dezember von 11 bis 15 Uhr sowie am 3. und 4. Dezember von 11 bis 19 Uhr.

Autor:

Hendrik Stein aus Weißensee

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

14 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Beitragsempfehlungen

Gesundheit und MedizinAnzeige
Schonende Verfahren für Ihre Rückengesundheit werden am 19. März vorgestellt. | Foto: Caritas-Klinik Dominikus

Informationen für Patienten
Minimal-Invasive Wirbelsäulenchirurgie

Leiden Sie unter anhaltenden Rückenschmerzen oder Wirbelsäulenbeschwerden? Moderne minimal-invasive Operationsverfahren ermöglichen eine schonendere Behandlung mit schnelleren Genesungszeiten. Erfahren Sie mehr über innovative Therapiemöglichkeiten bei unserem Infoabend mit Dr. (Univ. Kermanshah) Kamran Yawari, Teamchefarzt des Caritas Wirbelsäulenzentrums. In seinem Vortrag erläutert er die Vorteile minimal-invasiver Wirbelsäulenchirurgie und zeigt auf, wann und für wen diese Methoden sinnvoll...

  • Reinickendorf
  • 18.02.25
  • 89× gelesen
Gesundheit und MedizinAnzeige
Erfahren Sie, welche proktologischen Erkrankungen häufig auftreten, welche Untersuchungsmethoden es gibt und wie moderne Behandlungsmöglichkeiten helfen können.  | Foto: pixel-shot.com, Leonid Yastremskiy

Proktologie: Ende gut, alles gut!

Unser Darm ist mit seinen 5 bis 7 Metern Länge ein wahres Wunderwerk unseres Körpers. Doch wenn es am Ende des Darms zu Erkrankungen kommt, kann das die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen – auch wenn man es nicht sieht. Aus Scham werden diese Probleme oft verschwiegen, dabei gibt es in den meisten Fällen gute Behandlungsmöglichkeiten. Wir laden Sie herzlich zu unserem Informationsabend ein! Erfahren Sie, welche proktologischen Erkrankungen häufig auftreten, welche Untersuchungsmethoden es...

  • Reinickendorf
  • 19.02.25
  • 42× gelesen
Gesundheit und MedizinAnzeige
Gallensteine sind ein häufiges, aber oft unterschätztes Gesundheitsproblem.  | Foto: Caritas-Klinik Dominikus

Patienten fragen
Steine in der Gallenblase – was nun?

Gallensteine sind ein häufiges, aber oft unterschätztes Gesundheitsproblem. Etwa jede fünfte Person in Europa ist betroffen, und fast die Hälfte entwickelt im Laufe des Lebens Beschwerden. Diese äußern sich meist in Form von wiederkehrenden Schmerzen, insbesondere im rechten Oberbauch. In einigen Fällen können Gallensteine zu ernsthaften Komplikationen wie einer Entzündung der Gallenblase führen. Die bevorzugte Therapie bei Beschwerden ist die operative Entfernung der Gallenblase – in der Regel...

  • Reinickendorf
  • 12.02.25
  • 453× gelesen
Gesundheit und MedizinAnzeige
Informieren Sie sich über Intensivmedizin. | Foto: 2022 Tomasz Kuzminski

Infoabend am 11. Februar
Grenzen und Möglichkeiten der Intensivmedizin

Die Intensivmedizin hat erstaunliche Fortschritte gemacht und bietet schwerstkranken Patienten Überlebenschancen, die früher undenkbar waren. Doch wo liegen die Grenzen dieser Hochleistungsmedizin? Welche technischen, personellen und ethischen Herausforderungen gibt es? Besuchen Sie unseren Infoabend mit Priv.-Doz. Dr. Stephan Kurz und erfahren Sie, wie intensivmedizinische Maßnahmen Leben retten, aber auch komplexe Entscheidungen erfordern. Was geschieht, wenn Therapieoptionen ausgeschöpft...

  • Reinickendorf
  • 29.01.25
  • 1.053× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.