Fast-Food-Imbiss macht aus der Not eine Tugend
Für jedes Geschäft ist das natürlich ein Handicap. Denn eine Baustelle hält viele Kunden vom Besuch ab. Auch Glück to go-Chefin Kirsten Peters war erst einmal genervt. Zumal sie ihren Laden erst im Oktober 2012 eröffnet hat. Aber dann kam ihr die Idee, wie sie die Barriere positiv nutzen kann. Nämlich indem sie das Gerüst mit Stofffahnen, Kunstblumen und weiteren Dekorationen verzierte. Und auch andere Menschen zum Mitmachen aufrief. "Alle sind eingeladen, etwas Hübsches dranzuhängen und damit Teil von Berlins schönstem Kitsch-Kunstwerk zu werden." So wurde aus der grauen Barriere inzwischen ein bunter Hingucker. Das Gerüst steht wahrscheinlich bis Mitte/Ende Juni. So lange dauert auch die Schmuckaktion.
Autor:Thomas Frey aus Friedrichshain |
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