Mit Links auf frühere Beiträge und weiterführende Internetseiten verweisen

Bild 1: Die URL des Links muss immer mit "http://" oder "https://" beginnen. Mit einem Klick entscheiden Sie noch, ob sich die hinterlegte Seite im selben Browserfenster oder in einem neuen öffnen soll. Klicken Sie auf "Speichern". Fertig.
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  • Bild 1: Die URL des Links muss immer mit "http://" oder "https://" beginnen. Mit einem Klick entscheiden Sie noch, ob sich die hinterlegte Seite im selben Browserfenster oder in einem neuen öffnen soll. Klicken Sie auf "Speichern". Fertig.
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Verweise auf andere Seiten gehören heute zu einem guten Artikel dazu. Einerseits will der Autor auf seine früheren Beiträge zu dem Thema hinweisen, andererseits den Leser auf Quellen Dritter oder auf erläuternde Beiträge wie beispielsweise auf Wikipedia weiterleiten.

Den Link in Textform anzubieten, ist zwar schon hilfreich, aber sie durch eine entsprechende Vertaggung dann auch zu aktiven Links (unterstrichen und klickbar) zu machen, ist noch besser und nutzerfreundlicher. Bei einem Link kennzeichnen Sie einfach die entsprechende Textpassage, den sogenannten Linktitel, und klicken danach in der Menüleiste über dem Beitrag auf den Button „Link“. Im erscheinenden Menü geben Sie dann noch die URL des Links ein. Bitte vergessen Sie nicht, hier „http://“ oder „https://“ mit anzugeben (siehe Bild 1).  

Wenn Sie eine E-Mail-Adresse verlinken wollen, sollten Sie vor der eigentlichen Adresse „mailto:“ (ohne Leerzeichen danach!) setzen (siehe Bild 2). 

Die Vertaggung sehen Sie auch im Texteditor (siehe Bild 3). Achtung! Löschen Sie hier kein Zeichen, sonst funktioniert der Link nicht mehr und im veröffentlichten Text wird eine hässliche und unverständliche Zeichenfolge angezeigt. Die Editoranzeige finden Sie, wenn Sie auf  "BBCODE" rechts oberhalb des Textfeldes klicken. 

Wenn Sie Probleme oder Fragen zu diesem Thema haben, wenden Sie sich einfach an online@berliner-woche.de.

Weitere Tipps finden Sie hier.

Autor:

Alexander Schultze aus Spandau

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