Kreuzberg. Das gibt es noch in Berlin: eine Baustelle, die sogar vor ihrem angekündigten Termin beendet werden konnte.
So passiert jetzt am Mehringdamm. Da hatten sich am 10. Februar unweit der Kreuzung Schwiebusser Straße die Fahrbahnen stadteinwärts abgesenkt. Ab Platz der Luftbrücke war danach bis zur Fidicinstraße gesperrt. Autofahrer, die in Richtung Yorck- und Gneisenaustraße unterwegs waren, mussten sich andere Wege suchen. Als Folge davon gab es lange Staus in den umliegenden Straßen.
Zunächst hieß es, die Arbeiten würden bis zum 22. Februar dauern. Stattdessen war der Mehringdamm bereits am 17. Februar wieder frei. Und das sogar gut zwei Stunden vor der zunächst angegebenen Zeit um 16 Uhr.
"Die schnelle Reparatur war möglich, weil die Witterungsbedingungen gut waren und das Bezirksamt gemeinsam mit der beauftragten Fachfirma alle Ressourcen mobilisieren konnte", so die Erklärung von Baustadtrat Florian Schmidt (Bündnis 90/Grüne).
Die kollektive Anstrengung reichte sogar dafür aus, gleich noch eine weitere Schadensstelle im abgesperrten Bereich auszubessern. Dort hatte sich der Belag bereits teilweise aufgelöst. Eine weitere Sperrung der Straße wäre deshalb in naher Zukunft unumgänglich gewesen, meint der Stadtrat.
Ursache für das Absacken der Fahrbahn war wahrscheinlich ein Hohlraum im Bereich des Tunnels der U-Bahnlinie 6, die unter dem Mehringdamm verläuft. tf
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