Leise Friesenstraße: Umbau beginnt im März

Asphalt statt Kopfsteinpflaster gibt es jetzt in der Friesenstraße. | Foto: Thomas Frey
  • Asphalt statt Kopfsteinpflaster gibt es jetzt in der Friesenstraße.
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Weniger Lärm in der Friesenstraße. Sie erhält einen neuen Belag.

Die Sanierung soll im März beginnen und etwa ein Jahr dauern. Zunächst werden die Berliner Wasserbetriebe Arbeiten am Rohr- und Kanalnetz durchführen. Danach folgt der Asphalt.

Während der gesamten Bauzeit ist die Friesenstraße Einbahnstraße. Sie kann nur nach Süden in Richtung Tempelhofer Feld befahren werden. In jeweils sechsmonatigen Bauabschnitten wird erst die westliche und danach die östliche Straßenhälfte auf der kompletten Länge saniert.

Wegen der Einbahnstraße wird die Buslinie 248 in Richtung Norden über Columbiadamm, Mehringdamm und Bergmannstraße umgeleitet. Die Haltestellen Friesenstraße/Columbiadamm sowie Jüterboger Straße entfallen auf dieser Route.

Für Anlieger und Lieferverkehr werden Grundstückszufahrten während der Bauzeit aufrecht erhalten. Fußgängerquerungen sind mittels Provisorien möglich.

Die Pläne zur veränderten Verkehrsführung können auch im Stadtteilbüro in der Bergmannstraße 14 sowie auf der Website www.stadtteilausschuss-kreuzberg.de angesehen werden.

Autor:

Thomas Frey aus Friedrichshain

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