Worauf man beim Gebrauch eines Geschirrspülers achten muss
1. Wasserhärtegrad einstellen: Die Wasserhärte ist wie die Chemie des Geschirrspülers. Stimmt die Einstellung nicht, werden Geschirr nicht optimal gespült.
2. Glaskorrosion vermeiden: Spülmaschinen geeignete Gläser verwenden. Nicht geeignete Gläser werden bei ständiger Temperaturwechsel milchig. Niedrigere Spültemperaturen verlängern die Lebensdauer der Gläser.
3. Sieb-Filter reinigen: Unten in der Bodenwanne des Geschirrspülers befindet sich der Sieb-Filter und hier sammeln sich die Essensreste. Regelmäßige Reinigung des Filters sorgt für eine optimale Spülleistung.
4. Geschirr richtig einräumen: Große/schwere Geschirrteile wie z.B. Töpfe unten und kleine/einfache Geschirrteile wie z.B. Gläser im oberen Geschirrkorb einräumen. Wenn möglich dabei die Berührung zwischen Geschirrteilen vermeiden.
5. Ökonomisch Trocknen: Nach dem der Geschirrspüler fertig ist, kann die Tür des Geschirrspülers geöffnet werden, damit der Dampf austritt. Dabei trocknet der Geschirr schneller ohne zusätzliche Energie.
6. Selbstreinigung: Je nach Spülintensität den Geschirrspüler ab und zu bei höchster Temperatureinstellung ohne Geschirr spülen lassen, damit Rückstände entfernt werden. Geschirrspülreiniger dazu.
7. Trio-Zusatz: Immer Salz, Klarspüler und Spülreiniger gemeinsam benutzen. Fehlt eines der Zusätze, kann der Geschirrspüler nicht optimal reinigen.
8. Verboten: Diese Teile gehören nicht in den Geschirrspüler: Holzgeschirr, Einwegbecher, Sand, Pulver, Wachs, Schmierfett, Farbe usw.
9. Rückstände entfernen: Besonders grobe Essensreste sollten vor dem Spülen entfernt werden.
10. Richtige Spülprogramme: z.B. Töpfe für hartnäckige Rückständen (Intensiv-Programm 70°C), Trinkgläser (Schonprogramm bei niedriger Temperatur 45°C), Mix-Geschirr (Auto- Programm 55°C) usw.
Autor:PR-Redaktion aus Mitte |
Kommentare