Ein Studium ist eine teure Angelegenheit. Etwa 56 000 Euro verschlingt ein sechsjähriges Studium an einer deutschen Universität. Ein Ratgeber der Verbraucherzentrale verrät Geldquellen fürs Studium.
Ein Fachhochschulstudium von viereinhalb Jahren schlägt mit knapp 43 000 Euro zu Buche. Meist sind Studenten gezwungen, nebenbei zu jobben. Doch das Geld fürs Studieren muss nicht aus eigener Tasche aufgewendet werden. Oft stehen Eltern und Großeltern hilfreich zur Seite. Wer allerdings zur Deckung dieser Kosten nicht auf den eigenen Geldbeutel oder den der Eltern oder Großeltern setzen kann, muss nicht kapitulieren.
Es gibt auch andere Finanzierungsmöglichkeiten, um zum Bachelor, Master und Co. zu gelangen. Darüber informiert der Ratgeber "Clever studieren – mit der richtigen Finanzierung". Das Buch hilft dabei, die zu erwartenden Kosten für den Studiengang abzuschätzen und zeigt, wie beispielsweise Bafög, Unterhalt, günstige Studiendarlehen und Stipendien die Kasse aufbessern können. zudem enthält der Ratgeber Infos rund um den Studentenjob: von der Verdienstgrenze, über die Sozialversicherung bis hin zu Fragen rund um das Praktikum.
Der Ratgeber "Clever studieren" kostet 12,90 Euro und ist in allen Beratungsstellen der Verbraucherzentrale erhältlich. Für zusätzlich 2,50 Euro für Porto und Versand kommt er gegen Rechnung auch ins Haus. Bestellt werden kann im Internet unter www.vz-ratgeber.de. Unter dieser Internetadresse steht der Ratgeber auch als E-Book zum Download bereit. rid
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