Menschenrechte
Mit historischer Aufarbeitung gegen Diktaturen
- Die belarusische Übersetzerin und Publizistin Iryna Herasimovic.
- hochgeladen von Robert-Havemann-Gesellschaft e. V.
Mit historischer Aufarbeitung gegen Diktaturen
Gesprächsabend zu Menschenrechten in Russland und Belarus
Seit über einem Jahr führt Russland – unterstützt vom Regime in Minsk – einen menschenverachtenden Angriffskrieg gegen die Ukraine. Widerspruch gegen die Politik der totalitären Machthaber in Russland und Belarus wird im Keim erstickt. Aktivisten und Aktivistinnen, die sich seit Jahrzehnten für die Aufklärung der stalinistischen Verbrechen in der Sowjetunion und die demokratische Entwicklung ihrer Heimatländer engagieren, wie die Menschenrechtsorganisation „Memorial International“ in Russland oder der belarussische Menschenrechtsaktivist Ales Bjaljazki, müssen das Land verlassen oder befinden sich im Gefängnis.
Im Gespräch mit dem Theologen und Publizisten Wolfram Tschiche sowie dem Publikum berichtet die belarussische Übersetzerin und Publizistin Iryna Herasimovic von der Situation der Menschenrechtsorganisation Memorial sowie von der aktuellen politischen Lage in ihrem Heimatland Belarus.
Termin: 25. September 2023, 18.30 Uhr
Ort: „Haus 7“ (Raum 427), Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie, Ruschestraße 103, 10365 Berlin
Verkehrsanbindung: U5 Magdalenenstraße
Der Eintritt ist frei.
Um Anmeldung wird gebeten unter info@havemann-gesellschaft.de.
Veranstalter:
Robert-Havemann-Gesellschaft e. V., Alte Feuerwache Berlin e. V.
Die Robert-Havemann-Gesellschaft wird gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und den Berliner Beauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.
Mit der Teilnahme an der Veranstaltung erklären Sie sich damit einverstanden, dass Sie gegebenenfalls auf Aufnahmen (Bild, Ton) zu sehen sind, die im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Veranstalter verwendet werden.
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