Wenns an der Tür klopft
Die Volkssolidarität wirbt wieder Mitglieder
Auf der Suche nach neuen Mitgliedern sind Abgesandte der Volkssolidarität dieser Tage wieder im ganzen Bezirk unterwegs. Sie klingeln an Haustüren oder informieren an Ständen.
Die Beiträge der geworbenen Förderer fließen in einen Solidarfonds, von dem alljährlich zahlreiche gemeinnützige Projekte in den Kiezen profitieren – sei es für Kinder- und Jugendliche, für Menschen mit Behinderungen oder Senioren.
Die Volkssolidarität hat mit der Aufgabe, neue Mitglieder zu gewinnen, ein sechsköpfiges Team beauftragt. Es ist seit Anfang Juni in Lichtenberg unterwegs, informiert, berät und wirbt in der Nähe von Supermärkten, Bahnhöfen und anderen viel frequentierten Orten. Außerdem klingeln die Werber auch an den Haustüren. Sie sind dann nicht nur an ihrer Dienstkleidung zu erkennen, sondern sollten sich auch ausweisen können.
Das Team hat sich mit dem Landesverband eng abgestimmt und wurde für die seriösen Werbegespräche zu einem Verhaltenskodex verpflichtet. So dürfen die Frauen und Männer im Zusammenhang mit der Mitgliedergewinnung weder Bargeld, Trinkgeld, Schecks noch Sachspenden annehmen. Außerdem müssen sie immer deutlich betonen, dass es sich nicht um einmalige Spenden, sondern um eine dauerhafte Unterstützung handelt.
Autor:Berit Müller aus Lichtenberg |
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