Reaktion auf Coronavirus
Herzberge-Klinik hat zentrale Abklärungsstelle für Verdachtsfälle eröffnet

Im separat gelegenen Haus 19 des Krankenhauses Königin Elisabeth Herzberge wurde jetzt eine zentrale Abklärungsstelle für Coronavirus-Verdachtsfälle eröffnet. | Foto: KEH
  • Im separat gelegenen Haus 19 des Krankenhauses Königin Elisabeth Herzberge wurde jetzt eine zentrale Abklärungsstelle für Coronavirus-Verdachtsfälle eröffnet.
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Das Evangelische Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge (KEH) hat am 9. März eine Abklärungsstelle für Coronavirus-Verdachtsfälle eröffnet.

Die Untersuchungszentrale wurde nach Absprache mit der Senatsverwaltung für Gesundheit eingerichtet. Sie befindet sich in einem separaten Gebäude, dem Haus 19, auf dem Gelände der Klinik zwischen Herzbergstraße und Allee der Kosmonauten. Die Anlaufstelle sei vom normalen Klinikbetrieb getrennt, teilt das KEH mit. Die medizinische Versorgung auf den Stationen laufe uneingeschränkt weiter.

Ob eine Diagnostik auf den Virus sinnvoll ist, entscheiden Ärzte der Klinik nach einem Beratungsgespräch. Der Hals- und Rachenabstrich für einen Test kann dann sofort vor Ort gemacht werden.

Neben dem KEH beteiligen sich die Kassenärztliche Vereinigung (KV) und das Sana Klinikum Lichtenberg personell am Betrieb der Abklärungsstelle. Diese ist montags bis freitags von 10 bis 19 Uhr sowie am Wochenende von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Infos gibt es unter www.keh-berlin.de

Autor:

Berit Müller aus Lichtenberg

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