Lichtenberg. Die Entwicklung der einzelnen Stadtteile will das Bezirksamt untersuchen und lädt Bürger ein, sich in Stadtteilkonferenzen zu beteiligen.
"Interessieren Sie sich für die Entwicklung Ihres Stadtteils? Haben Sie Fragen oder Anregungen an das Bezirksamt? Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen", sagt Bürgermeisterin Birgit Monteiro (SPD). Noch bis in den Mai hinein veranstaltet das Bezirksamt insgesamt fünf Stadtteilkonferenzen. Hier sollen Bürger mit Politik und Verwaltung in den Dialog treten und Vorschläge für die künftige Entwicklung ihrer Kieze einbringen, aber auch Probleme aufzeigen.
Hintergrund der Konferenzen ist die Erstellung von sogenannten Stadtteilprofilen, einer Datensammlung zur Infrastruktur, zu Entwicklungen und Herausforderungen in den einzelnen Gebieten des Bezirkes.
Die erste Stadtteilkonferenz behandelt am 6. April die Regionen Neu-Lichtenberg, Friedrichsfelde-Nord und Friedrichsfelde-Süd. Die Konferenz dazu findet in der Seniorenfreizeitstätte in der Einbecker Straße 85 statt. Am 13. April ist die Rummelsburger Bucht und Karlshorst an der Reihe. Die dazugehörige Stadtteilkonferenz findet in der Katholischen Hochschule für Sozialwesen in der Köpenicker Allee 39 statt. Am 27. April geht es mit den Regionen Malchow, Wartenberg, Falkenberg und Neu-Hohenschönhausen in der Fritz-Reuter-Oberschule in der Prendener Straße 29 weiter. Die letzte Stadtteilkonferenz behandelt die Regionen Fennpfuhl, Alt-Lichtenberg und Frankfurter Allee Süd am 3. Mai in der Veranstaltung im Cedio-Center im Storkower Bogen, Storkower Straße 207.
Alle Veranstaltungen finden jeweils von 17 bis 20 Uhr statt. KW
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