Soziale Gerechtigkeit
Neue Ausgabe des SozDia-Magazin ANSICHTSSACHE "Gerechtigkeit Leben"
Das Streben nach sozialer Gerechtigkeit ist eine Sisyphos-Aufgabe. Bei der SozDia Stiftung Berlin wird man deshalb jedoch nicht müde, den Stein täglich aufs Neue in Bewegung zu bringen. Was aber ist das, soziale Gerechtigkeit? Und wie können wir in unterschiedlichen Bereichen und unter verschiedenen Bedingungen zu mehr Gerechtigkeit kommen?
Dass Gerechtigkeit untereinander ausgehandelt und besprochen werden muss, davon handeln die Beiträge in der neuen Ausgabe des stiftungseigenen Magazins ANSICHTSSACHE mit dem Titel „Gerechtigkeit Leben“.
Die Dringlichkeit liegt auf der Hand: Jedes fünfte Kind in Deutschland lebt in Armut (Seite 4/5 „Spuren an den kleinen Seelen“).
„Was ist nötig, damit soziale Gerechtigkeit nicht nur ein leeres Wort bleibt?“ wird Michael Heinisch-Kirch, Vorstandsvorsitzender der SozDia im Interview auf Seite 8/9 gefragt. Er plädiert dafür, dass die Gesellschaft der Abgrenzung entgegentritt. Und er ist davon überzeugt, dass soziale Gerechtigkeit nur auf gleicher Augenhöhe geht.
Wer kann da besondere Unterstützung bieten, wenn nicht die Sozialarbeiter*innen? Katharina Hiller, Sozialarbeiterin bei der SozDia für stiftungseigene Kitas in Lichtenberg berichtet von ihrer Arbeit und erklärt, warum Kitas und Jugendeinrichtungen dringend Sozialarbeiter*innen brauchen (Seite 6/7).
Die ANSICHTSSACHE liegt an zahlreichen Stellen im Bezirk Lichtenberg zur Mitnahme aus und steht auf sozdia.de zum Download bereit. Darüber hinaus kann es kostenfrei abonniert werden (Mail an kommunikation@sozdia.de).
Es erscheint dreimal jährlich. In ihm erzählen Mitarbeiter*innen, Wegbegleiter*innen und alle, die gern ihren Beitrag für ein Miteinander leisten, über ihre verschiedensten ANSICHTSSACHEn, die die Gesellschaft angehen, nahe gehen und Menschen sowohl in ihrer Arbeit als auch im täglichen Leben bewegen.
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