Die "grüne Flotte" der SozDia Stiftung Berlin
Die SozDia Stiftung Berlin ist gerade 30 Jahre alt geworden - eine lange Zeit, in der viel gemeinsam geschafft und viel erlebt wurde. Einen Teil ihrer sozialdiakonischen Arbeit mit Heranwachsenden, Familien und Menschen in besonderen Lebenslagen macht der Glaube an die Zukunft aus. Dazu gehört auch die Zukunft unseres Planeten und somit die Bewahrung der Schöpfung.
Als die SozDia entstand, war die Fahrzeug- und Motorentechnologie noch nicht so weit entwickelt wie heute. Ursprünglich mit einem Dieselfahrzeug begonnen, gesellte sich zu dem PickUp bald ein Sprinter mit Pritsche. Später wurde sogar versucht, der Rapsöl-Technologie zu folgen und die Diesel-Fahrzeuge mit Rapsöl zu betreiben, da diese Technologie eine viel bessere Ökobilanz hat, als Dieselkraftstoff.
Nach 30 Jahren SozDia-Mobilitätsgeschichte, bewegt sich heute ausschließlich eine grüne Flotte durch die Hauptstadt. Denn alle SozDia-Fahrzeuge sind entweder Elektrofahrzeuge oder Erdgas- bzw. Hybridfahrzeuge. Für kürzere Wege wurden in den letzten Jahren etliche Lastenräder angeschafft.
Diesel- und Benzinfahrzeuge sind nicht mehr im Bestand und für die E-Mobile wurden eigene Ladesäulen vor den Einrichtungen der Stiftung geschaffen. Die SozDia fährt also weitestgehend grün - und lädt zum Nachahmen ein.
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.