Warum ich mich von Facebook verabschiede
Samstag Nacht in der S-Bahn.
Partygäste sind unterwegs und ich mittendrin.
Neben mir sitzen zwei junge Mädchen und unterhalten sich über die Arbeit. Gegenüber klagt eine junge Frau einem Bekannten ihr Leid in Liebesdingen. Auf der anderen Seite regt sich ein junger Mann über das schlechte Arbeitsklima in seiner Firma auf.
Das Ganze in aller Deutlichkeit, ohne an Details zu sparen.
Mehr brauche ich nicht.
Tschüss Facebook, Instagram und Konsorten. Eine einzige Fahrt bringt mehr, als 5 Jahre Facebook.
Danke, S-Bahn! Bis bald!
Autor:Axel Schramm aus Lichtenberg |
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