Fielmann stiftet George-Orwell-Oberschule 159 Bäume und Sträucher
Lichtenberg. Optiker Fielmann stiftet der George-Orwell-Oberschule einen Spitzahorn, zwei kleine Obstbäume und 147 Pflanzen verschiedener Arten für die Neugestaltung des Schulgeländes.
Am 29. April setzen Schulleiterin Dörte Wolter-Möhring, der für das Projekt verantwortliche Lehrer, Daniel Glage, und der Leiter der Fielmann-Niederlassung in der Frankfurter Allee, Klemens Möhne, zum gemeinsamen Spatenstich an. Möhne erklärt: „Wir pflanzen Bäume nicht für uns, wir pflanzen Bäume für nachkommende Generationen. Und so hoffe ich, dass noch viele Kinder an diesem Grün Freude haben werden.“
Die Pflanzung wurde in zwei Schritten seit dem Herbst vergangenen Jahres vorgenommen, mit dem Ziel ein angenehmes, grünes Lernumfeld zu schaffen. Zuvor bestand das große Areal fast nur aus Schotter und präsentierte sich in einem sanierungsbedürftigen Zustand. Die Neugestaltung wird mit hoher Eigenleistung von Lehrern, Eltern und Schülern gestemmt. Sie werden dabei von der senatsgeführten Initiative „Grün macht Schule“ unterstützt, mit der gemeinsam ein Plan erarbeitet wurde. Als erstes wurde dabei vor dem Schulnebengebäude ein begrünter Fußballplatz errichtet.
Wie in Berlin engagiert sich Fielmann bereits seit Jahrzehnten im Umweltschutz und Naturschutz. Das Unternehmen pflanzt für jeden Mitarbeiter jedes Jahr einen Baum, bis heute mehr als eine Million. Augenoptikermeister Klemens Möhne: „Der Baum ist Symbol des Lebens, Naturschutz eine Investition in die Zukunft.“ my
Autor:Manuela Frey aus Charlottenburg |
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