Kooperation vereinbart
Gewerbegebiet Herzbergstraße noch attraktiver machen
- Sie schlossen die Kooperationsvereinbarung ab: Die Vereinsvorstände Michael Kobel, Diana von Lützau, Holger Klempnow und Jürgen Landrock sowie Bürgermeister Martin Schaefer mit Altan Arslanoglu und Burhan Cetinkaya von der Lichtenberger Wirtschaftsförderung (von links).
- Foto: Bezirksamt Lichtenberg
- hochgeladen von Bernd Wähner
Das Unternehmensnetzwerk Herzbergstraße und das Bezirksamt haben eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet.
Das Netzwerk gründete sich 2017. Es ist einen Zusammenschluss von Unternehmen aus dem Gewerbegebiet entlang der Herzbergstraße. Dessen Ziel besteht darin, Synergien zwischen den dort ansässigen Unternehmen zu fördern. Gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung Lichtenberg wurde die Idee entwickelt, ein langfristiges Ansiedlungsmanagement für das Gewerbegebiet zu etablieren und die nachhaltige Entwicklung des Gebiets voranzubringen.
Die Kooperationsvereinbarung zielt nun darauf ab, das Gewerbegebiet Herzbergstraße zu einem Modellprojekt für nachhaltige und energieautarke Gewerbegebiete zu entwickeln. Gemeinsam wollen die Partner innovative Maßnahmen zur Energieeinsparung und zur Ressourceneffizienz umsetzen und damit einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Das Unternehmensnetzwerk Herzbergstraße und das Bezirksamt Lichtenberg setzen damit ein Zeichen für die Förderung einer nachhaltigen Unternehmenskultur.
„Unsere Kooperationsvereinbarung gibt wesentliche Impulse für die Steigerung der Attraktivität des Gewerbegebiets“, erklärt Holger Klempnow, Vorsitzender des Unternehmensnetzwerks Herzbergstraße. „Mit der Entwicklung zu einer Modellregion wollen wir zeigen, wie zukunftsfähige Gewerbegebiete auf dem Weg zu einer klimaneutralen Wirtschaft aussehen können.“
Bürgermeister Martin Schaefer (CDU) ergänzt: „Diese Kooperation ist ein wichtiger Schritt für die nachhaltige und zukunftsorientierte Entwicklung unserer bezirklichen Unternehmenslandschaft. Das Gewerbegebiet Herzbergstraße soll ein Leuchtturmprojekt werden, das zeigt, wie Wirtschaft und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können.“
Autor:Bernd Wähner aus Pankow |
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