Rodungsarbeiten beendet, Baum stürzte um
Lichtenrade. In der vergangenen Ausgabe hat die Berliner Woche über die Rodungen im Kirchhainer Wäldchen an der Stadtgrenze berichtet, deren Ausmaß von den Anwohnern als vollkommen ungemessen kritisiert wird. Die Forstverwaltung hingegen beruft sich auf die Vekehrssicherheitspflicht. Viele Bäume seien nicht standsicher gewesen. Vor wenigen Tagen – allerdings nach Abschluss der Arbeiten – ist nun tatsächlich ein Baum über einen der Hauptwege gestürzt, offenbar von Schädlingen befallen und vom Förster übersehen. Inzwischen hat sich der CDU-Abgeordnete Christian Zander vor Ort über die Lage informiert und wird in dieser Angelegenheit eine parlamentarische Anfrage an die zuständige Senatsverwaltung stellen. Und Anwohner Bernd Richter hat sich in der Angelegenheit an den Petitionsausschuss des Abgeordnetenhauses gewandt. sus
Autor:Susanne Schilp aus Neukölln |
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