Antrag aus dem KJP scheitert
Lichtenrade. Ein Antrag des Kinder- und Jugendparlaments (KJP) zu „gefährlichem Über-Rot-Fahren an der Kreuzung Groß-Ziethener Straße/ Nahariyastraße“ hat im Verkehrsausschuss der BVV keine Mehrheit erhalten und ist abgewiesen worden. Gefordert wurde die Installation eines Blitzers oder die Herabsetzung der Geschwindigkeitsbeschränkung, weil Autos dort zu schnell unterwegs und die Sicherheit der Schüler gefährdet seien. „Wir haben keine Erkenntnisse darüber, dass dort sehr oft über eine rote Ampel gefahren wird. Ein Blitzer allein wird leider auch nicht verhindern, dass das eventuell jemand macht“, teilte der Ausschussvorsitzende Karsten Franck (AfD) mit. Eine Geschwindigkeitsreduzierung sei zudem in einem direkten Kreuzungsbereich nicht erlaubt. PH
Autor:Philipp Hartmann aus Köpenick |
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