Fazit zum Projekt Schulstraße
Lichtenrade. Im Frühjahr war der Rackebüller Weg vor der Bruno-H.-Bürgel-Grundschule morgens eine halbe Stunde lang für Autos gesperrt. Wissenschaftlich begleitet wurde das fünfwöchige Experiment „Schulstraße“von einer Masterarbeit an der Technischen Universität. Die endgültigen Ergebnisse sind nun unter https://www.berlin.de/ba-tempelhof-schoeneberg/politik-und-verwaltung/aemter/strassen-und-gruenflaechenamt/aktuelles/#headline_1_60 nachzulesen. Die Haupterkenntnis: Es gab eine breite Zustimmung, die Schulstraße dauerhaft einzurichten. Verkehrsverlagerungen zu anderen Eingängen der Schule waren nicht zu beobachten. Mehr Kinder kamen mit dem Fahrrad oder zu Fuß statt im Elterntaxi. Unter den Schülern betrug die Zustimmung zur Schulstraße 70 Prozent, unter dem Schulpersonal 74 Prozent, unter den Anwohnern 79 Prozent und unter den Eltern 51 Prozent. sus
Autor:Susanne Schilp aus Neukölln |
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