Radfahrer ins Abseits gedrängt

Hier ist es richtig eng für Fahrräder
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Das Fahrrad ist für mich das Verkehrsmittel der ersten Wahl. Da Berlin aber so groß ist, nutze ich für weite Entfernungen auch die öffentlichen Verkehrsmittel in Kombination mit dem Fahrrad. Nun muss ich mich aber schon wochenlang darüber ärgern, dass die Fahrradständer am S-Bahnhof Lichtenrade mit einer von Karls Erdbeeren zugestellt wurden und ich mein Fahrrad regelrecht hinter dem Verkaufsstand eingezwängt abstellen muss. Ich komme mir dann immer wie ein Verkehrsteilnehmer zweiter Klasse vor. Offensichtlich leben wir in einer Gesellschaft, die vom Kommerz regiert wird.

Hier ist es richtig eng für Fahrräder
Kommerz vor Komfort
Autor:

Levi Reichert aus Lichtenrade

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