Marzahn-Hellersdorf.Der Ausbau des WLAN im Bezirk geht voran. An einigen Einrichtungen ist der drahtlose Zugang zum Internet bereits frei und kostenlos zugänglich.
Die Bibliotheken, die Musikschule und die Volkshochschule sowie einige Jugendfreizeiteinrichtungen haben bereits freien WLAN-Zugriff. Insgesamt hat das Bezirksamt über 50 bezirkseigene Objekte angemeldet. Sollten noch Kapazitäten in Berlin frei werden, könnten auch noch eine Reihe weiterer Schulen mit WLAN ausgestattet werden. Dann würde an 75 bezirkseigenen Gebäuden der Zugriff möglich sein.
Die Ausstattung der Berliner Bezirke erfolgt im Rahmen eines Senatsprogramms. Das Land Berlin hat die in Nürnberg ansässige Firma abl social federation GmbH mit der technischen Umsetzung beauftragt. Die Firma bringt in den von den Bezirken vorgeschlagenen Gebäuden sogenannte Hotspots an. Mit diesen technischen Vorrichtungen wird der freie WLAN-Zugriff möglich.
Die Reichweite der Zugänge ist abhängig vom Gebäude und damit unterschiedlich. Auf freiem Feld beträgt sie bis zu 200 Meter. Die Zugänge sind rund um die Uhr verfügbar. Sie sind nicht passwortgeschützt und so jederzeit nutzbar. Die Nutzung kostet nichts, da das Programm durch Werbung finanziert wird.
„Wann alle vom Bezirk benannten Gebäude einen Zugang haben, lässt sich gegenwärtig nicht sagen“, erklärt Immobilienstadträtin Juliane Witt (Die Linke). Bei einigen sei die technische Ausrüstung relativ leicht zu bewältigen, bei anderen bedürfe es umgangreicherer Abstimmungen. In jedem Objekt soll es für die Nutzer erkennbare Hinweise geben, dass WLAN verfügbar ist. Deren einheitliche Gestaltung sei jedoch noch vom Senat vorzugeben. hari
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