Marzahn-Hellersdorf. Die Planungen für die Seilbahn im Wuhletal und den Gärten der Welt sind abgeschlossen. Noch im Januar sollen die Bauarbeiten beginnen.
Kurz vor Weihnachten wurden die Weichen für den Bau der IGA-Seilbahn gestellt. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt erteilte die Baugenehmigung. Zudem wurden die Planunterlagen öffentlich ausgelegt.
Die Seilbahn soll eine der Attraktionen der Internationalen Gartenausstellung (IGA) im Jahr 2017 werden. Sie verbindet den Eingang der IGA nahe der Neuen Grottkauer Straße mit dem Kienberg und den Gärten der Welt am Blumberger Damm. An allen drei Haltepunkten können Passagiere ein-und aussteigen. Die 62 Gondeln für jeweils zehn Personen können pro Stunde 3000 Besucher über das IGA-Gelände transportieren. Die Fahrt dauert fünf Minuten.
Bauherr ist die Leitner AG, ein auf den Bau von Seilbahnen spezialisiertes und international tätiges Unternehmen aus Südtirol. Das Unternehmen finanziert seine Berliner Seilbahn über die Einnahmen aus der IGA. Die Fahrten sind für die Besucher der Gartenausstellung kostenlos und im Eintrittspreis von 20 Euro bereits enthalten. Auch nach der IGA soll die Seilbahn weiter betrieben werden.
Wie IGA-Geschäftsfüher Christoph Schmidt mitteilte, beginnen in den kommenden Wochen die Arbeiten für die Stationen und die Stützen. Ende 2016 soll der Bau abgeschlossen sein.
Die Planunterlagen liegen von Dienstag, 5. Januar, bis einschließlich Montag, 18. Januar, bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Rungestraße 29, Raum 423, in Mitte aus. Der Zugang erfolgt über den Köllnischen Park 3. Einsicht kann Mo-Fr von 9 bis 14 Uhr genommen werden und nach telefonischer Vereinbarung unter 90 25 12 89. hari
Dieser Inhalt gefällt Ihnen?
Melden Sie sich an, um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren.
Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.
Leiden Sie unter anhaltenden Rückenschmerzen oder Wirbelsäulenbeschwerden? Moderne minimal-invasive Operationsverfahren ermöglichen eine schonendere Behandlung mit schnelleren Genesungszeiten. Erfahren Sie mehr über innovative Therapiemöglichkeiten bei unserem Infoabend mit Dr. (Univ. Kermanshah) Kamran Yawari, Teamchefarzt des Caritas Wirbelsäulenzentrums. In seinem Vortrag erläutert er die Vorteile minimal-invasiver Wirbelsäulenchirurgie und zeigt auf, wann und für wen diese Methoden sinnvoll...
Unser Darm ist mit seinen 5 bis 7 Metern Länge ein wahres Wunderwerk unseres Körpers. Doch wenn es am Ende des Darms zu Erkrankungen kommt, kann das die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen – auch wenn man es nicht sieht. Aus Scham werden diese Probleme oft verschwiegen, dabei gibt es in den meisten Fällen gute Behandlungsmöglichkeiten. Wir laden Sie herzlich zu unserem Informationsabend ein! Erfahren Sie, welche proktologischen Erkrankungen häufig auftreten, welche Untersuchungsmethoden es...
Gallensteine sind ein häufiges, aber oft unterschätztes Gesundheitsproblem. Etwa jede fünfte Person in Europa ist betroffen, und fast die Hälfte entwickelt im Laufe des Lebens Beschwerden. Diese äußern sich meist in Form von wiederkehrenden Schmerzen, insbesondere im rechten Oberbauch. In einigen Fällen können Gallensteine zu ernsthaften Komplikationen wie einer Entzündung der Gallenblase führen. Die bevorzugte Therapie bei Beschwerden ist die operative Entfernung der Gallenblase – in der Regel...
Die Intensivmedizin hat erstaunliche Fortschritte gemacht und bietet schwerstkranken Patienten Überlebenschancen, die früher undenkbar waren. Doch wo liegen die Grenzen dieser Hochleistungsmedizin? Welche technischen, personellen und ethischen Herausforderungen gibt es? Besuchen Sie unseren Infoabend mit Priv.-Doz. Dr. Stephan Kurz und erfahren Sie, wie intensivmedizinische Maßnahmen Leben retten, aber auch komplexe Entscheidungen erfordern. Was geschieht, wenn Therapieoptionen ausgeschöpft...
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.