Über Feminismus und andere Themen
Ausstellung im Projektraum der Galerie M unter Mitgestaltung der Bürger
Im Projektraum Galerie M, Marzahner Promenade 46, ist derzeit die Ausstellung „This is Not a Love Song – Räume für Aktivierung“ zu sehen. Es handelt sich dabei um ein Projekt der Universität der Künste.
Die Ausstellung setzt sich künstlerisch mit Feminismus und mit weiteren Themen der sozialen und globalen Gerechtigkeit auseinander. Dazu gehören indigene Positionen, Umweltschutz und Gentrifizierung. „This is Not a Love Song“, unterstützt vom Wohnungsunternehmen Degewo, ist Teil der „Kunst & Klang Promenade“. 16 internationale Kunststudenten verändern dabei auf einem Parcours im öffentlichen Raum fortlaufend ihre Installationen, Performances und Aktionen und laden Anwohner zur Mitgestaltung ein. „Durch den partizipativen Ansatz soll Kunst aus dem elitären Galerie-Kontext gelöst und den Menschen zugänglicher gemacht werden“, erklärt die Degewo. Deren Vorstandsmitglied Sandra Wehrmann sagt, die Mieter sollen dazu angeregt werden, sich selbst künstlerisch zu betätigen.
„This is Not a Love Song“, bis 13. August von dienstags bis sonnabends von 12-18 Uhr. Weitere Informationen zur Ausstellung gibt es auf www.nki-berlin.de und zur „Kunst & Klang Promenade“ auf https://bwurl.de/189i.
Autor:Philipp Hartmann aus Köpenick |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.