Wer gewinnt den „Beton Fuchs“ 2023?
Der Marzahner Publikumspreis für bildende Kunst wird zum zweiten Mal verliehen
Zum zweiten Mal wird der „Beton Fuchs“, der Marzahner Publikumspreis für bildende Kunst, verliehen. Dabei können alle Marzahner mitentscheiden, indem sie für ihr Lieblingswerk abstimmen.
Die Kunstwerke verschiedener Künstler werden von Dienstag, 28. November, bis Freitag, 15. Dezember, im Projektraum Galerie M, Marzahner Promenade 46 ausgestellt. Bürger können in diesem Zeitraum dienstags bis sonnabends von 12 bis 18 Uhr über die Kunstwerke abstimmen. Die Abstimmung ist anonym und findet nur im Projektraum mithilfe von nummerierten Karten statt. Sobald der Preis vergeben ist, werden die Namen aller Künstler bekannt gegeben. Die Ausstellung ist bis zum 3. Februar zu sehen. Künstler, die sich für den Preis bewerben wollen, können ihre Werke am Sonnabend, 25. November, ab 10 Uhr im Projektraum Galerie M abgeben. Die Preisträger des vergangenen Jahres, Jürgen Leithold und Juliane Duda, sind in diesem Jahr nicht zugelassen.
Die Galerie wird so viele Werke aufnehmen, wie Platz vorhanden ist. Jeder Künstler hat zwei vertikale Quadratmeter an der Wand oder zwei Kubikmeter im Raum zur Verfügung. Sie können so viele Werke ausstellen, wie sie auf diesem Platz unterbringen können. Zugelassen sind alle Werke, außer verderbliche, explosive oder gefährliche Gegenstände sowie Arbeiten, die Hassreden enthalten oder zu Gewalt und Hass gegen Einzelpersonen oder Personengruppen aufrufen. Alle Arbeiten werden nummeriert und sind für die Abstimmung anonym.
Die Preisverleihung findet am Sonnabend, 16. Dezember, um 18 Uhr im Projektraum Galerie M statt. Die ersten drei Plätze werden jeweils mit einer Urkunde ausgezeichnet. Zudem gibt es ein Preisgeld von 500 Euro für Platz eins, der außerdem mit einer Statuette prämiert wird, 300 Euro für Platz zwei und 200 Euro für Platz drei. Organisiert wird der Preis von der Neuen Kunst Initiative Marzahn-Hellersdorf.
Mehr Informationen zum Wettbewerb gibt es per E-Mail an studio23@gmx.net.
Autor:Philipp Hartmann aus Köpenick |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.