Internationaler Tolkien-Tag
Lesung für Fantasy-Fans in der Artothek der Mark-Twain-Bibliothek

Das Auenland, die Heimat der Hobbits. | Foto:  boyloso/AdobeStock
  • Das Auenland, die Heimat der Hobbits.
  • Foto: boyloso/AdobeStock
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Nicht nur Hobbit- und Elben-Freunde sind am Montag, 25. März, 19 Uhr in die Artothek der Bezirkszentralbibliothek Mark Twain, Marzahner Promenade 55, eingeladen. Inés Bartel und Wieland Freund lesen am internationalen Tolkien-Tag ihre Lieblingsstellen aus den Werken des Schriftstellers vor.

John Roland Reuel Tolkien (1892 bis 1973) ist vor allem durch „Der Herr der Ringe“ und „Der kleine Hobbit“ bekannt geworden, war aber auch ein bedeutender Sprach- und Literaturwissenschaftler. Mehr als 50 seiner Bücher, Geschichten, Aufsätze und Gedichte sind mittlerweile veröffentlicht worden, und aus dem Nachlass kommen immer noch neue hinzu. Seine Geschichten um den Hobbit Bilbo Beutlin, der vom Auenland aus zu großen Abenteuern aufbricht, den Zauberer Gandalf und die Elben in Mittelerde haben weltweit eine riesige Fangemeinde.

Entstanden ist der Tolkien-Lesetag 2003 in England. Seitdem beteiligen sich daran international Bibliotheken, Buchhandlungen und andere Institutionen. Das Datum der Lesung ist bewusst gewählt worden. An einem 25. März wird in „Der Herr der Ringe“ der letzte von 20 Ringen, der Eine Ring, vernichtet und der Dunkle Herrscher Sauron besiegt. Damit wird das Ende des Dritten Zeitalters von Mittelerde eingeläutet und das neue Jahr in Gondor beginnt.

Um Anmeldung unter Telefon 54 70 41 42 oder per E-Mail an Ines.Bartel@ba-mh.berlin.de wird gebeten

Autor:

Ulrike Martin aus Neukölln

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