Marzahner Jungs treten auf
Rockiger Rap von „Fat Princess“ in der Musikbibliothek

Viktor Kulagin, Philipp Hentze, Ronald Engelmann und Patrick Maraszkiewicz (v.l.n.r.) sind seit 2012 „Fat Princess“.  | Foto: Kevin Rehfeldt
  • Viktor Kulagin, Philipp Hentze, Ronald Engelmann und Patrick Maraszkiewicz (v.l.n.r.) sind seit 2012 „Fat Princess“.
  • Foto: Kevin Rehfeldt
  • hochgeladen von Harald Ritter

Die Marzahner Rock’n’Rap-Band „Fat Princess“  verwöhnt ihr Publikum mit poppigem Indie-Rock. Jetzt ist sie erstmals in der Musikbibliothek der Bezirkszentralbibliothek zu hören. Fans von Rock und Rap kommen auf ihre Kosten.

Die vier Bandmitglieder sind in Marzahn aufgewachsen und inzwischen um die 30 Jahr alt. Sie gründeten ihre Band im Jahr 2012 und mischen seitdem in der Berliner Musikszene mit. 2014 veröffentlichten sie ihre erste CD im Eigenverlag. Anfang dieses Jahres erschien die zweite CD „Helden“.

Fat-Princess singt deutsche Texte, die von Kapitalismuskritik bis zur Liebe alles bieten. Live zu hören sind „Fat Princess“ regelmäßig in Jugendclubs und auch bei großen Musikveranstaltungen open Air. Ihre Liebesballade „Wunderbar“ war auch schon im Radio zu hören.

Die Band probt in Räumen im Georg-Knorr-Gewerbepark. Hier hat sie auch ein eigenes kleines Aufnahmestudio. Beim Konzert in der Bibliothek werden sie von den befreundeten Bands „Angry and Fork“, die im Orwo-Haus probt, und Zofia Charchan aus Prenzlauer Berg unterstützt.

Konzert „Fat-Princess“, Freitag, 7. Dezember, 20 Uhr Bezirkszentralbibliothek „Mark Twain“, Marzahner Promenade 55. Eintritt frei, um eine Spende für den Förderverein der Stadtbibliothek Marzahn-Hellersdorf wirde gebeten. Anmeldung erbeten unter Telefon 54 70 41 42.

Autor:

Harald Ritter aus Marzahn

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

20 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Beitragsempfehlungen

Gesundheit und MedizinAnzeige
Hüft- und Kniebeschwerden können durch Unfälle, Verschleißerscheinungen oder Fehlstellungen verursacht werden und beeinträchtigen Ihre Beweglichkeit sowie Ihre Lebensqualität erheblich. | Foto: Caritas-Klinik Dominikus

Für mehr Lebensqualität!
Linderung für Hüft- und Knieschmerzen

Hüft- und Kniebeschwerden können durch Unfälle, Verschleißerscheinungen oder Fehlstellungen verursacht werden und beeinträchtigen Ihre Beweglichkeit sowie Ihre Lebensqualität erheblich. Bei unserem Infoabend wird Tariq Qodceiah, Chefarzt für Orthopädie & Unfallchirurgie sowie Leiter des Caritas Hüftzentrums in Reinickendorf, Ihnen die verschiedenen Ursachen und Behandlungsstrategien für Knie- und Hüftschmerzen erläutern. Er stellt sowohl konservative als auch operative Methoden vor und zeigt,...

  • Reinickendorf
  • 25.02.25
  • 721× gelesen
Gesundheit und MedizinAnzeige
Schonende Verfahren für Ihre Rückengesundheit werden am 19. März vorgestellt. | Foto: Caritas-Klinik Dominikus

Informationen für Patienten
Minimal-Invasive Wirbelsäulenchirurgie

Leiden Sie unter anhaltenden Rückenschmerzen oder Wirbelsäulenbeschwerden? Moderne minimal-invasive Operationsverfahren ermöglichen eine schonendere Behandlung mit schnelleren Genesungszeiten. Erfahren Sie mehr über innovative Therapiemöglichkeiten bei unserem Infoabend mit Dr. (Univ. Kermanshah) Kamran Yawari, Teamchefarzt des Caritas Wirbelsäulenzentrums. In seinem Vortrag erläutert er die Vorteile minimal-invasiver Wirbelsäulenchirurgie und zeigt auf, wann und für wen diese Methoden sinnvoll...

  • Reinickendorf
  • 18.02.25
  • 954× gelesen
Gesundheit und MedizinAnzeige
Erfahren Sie, welche proktologischen Erkrankungen häufig auftreten, welche Untersuchungsmethoden es gibt und wie moderne Behandlungsmöglichkeiten helfen können.  | Foto: pixel-shot.com, Leonid Yastremskiy

Proktologie: Ende gut, alles gut!

Unser Darm ist mit seinen 5 bis 7 Metern Länge ein wahres Wunderwerk unseres Körpers. Doch wenn es am Ende des Darms zu Erkrankungen kommt, kann das die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen – auch wenn man es nicht sieht. Aus Scham werden diese Probleme oft verschwiegen, dabei gibt es in den meisten Fällen gute Behandlungsmöglichkeiten. Wir laden Sie herzlich zu unserem Informationsabend ein! Erfahren Sie, welche proktologischen Erkrankungen häufig auftreten, welche Untersuchungsmethoden es...

  • Reinickendorf
  • 19.02.25
  • 951× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.