Zusammenarbeit für Gesundheit
Der Sportverein Pyongwon und die BKK kooperieren

Sportvereine und Krankenkassen können bei der Gesundheitsvorsorge zusammenarbeiten. Das zeigt eine Vereinbarung zwischen dem dem Verein Pyongwon Marzahn und der Betriebskrankenkasse Verkehrsbau Union.

Die Vereinbarung beinhaltet ein Maßnahmepaket des Vereins Pyongwon Marzahn, in dem sich Fitness im Verein, Gesundheitssport und Präventionsangebote für Kunden der Krankenkasse verbinden. Außerdem ermöglicht es Flüchtlingen, beim Verein Sport zu treiben und sich sozial zu integrieren. Dafür bekommt der Sportverein eine Zuwendung von der Betriebskrankenkasse Verkehrsbau Union (BKK-VBU).

Bei Pyongwon Marzahn wird die koreanische Kampfsportart Taekwondo betrieben. Darüber hinaus engagiert sich der seit 1999 existierende Verein für den Freizeitsport. Seine Trainingshalle befindet sich an der Wuhlestraße 18. „Wir fördern die gesunde Entwicklung in allen Altersstufen“, sagt Vorstandsvorsitzender Fred Gierschner.

Einerseits unterstützt die BKK·VBU das Sportprogramm des Vereins finanziell. Andererseits wird die Teilnahme der Versicherten am Sportprogramm des Pyongwon Marzahn e.V. beim Bonusprogramm der BKK·VBU anerkannt. Zudem können bei der BKK·VBU versicherte Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren kostenfrei am Feriencamp des Vereins „Meine Ferien“ teilnehmen. Dieses findet vom 23. bis 28. Juli in der Sporthalle des Vereins statt. „Meine Ferien“ ist Teil des Familienpakets der BKK·VBU.

Mehr Informationen zum Verein gibt es im Internet auf pyongwon.net

Autor:

Harald Ritter aus Marzahn

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