Monatelang keine Antwort vom Amt
Lichtenberg. Familienvater Harry U. hatte im Sommer 2016 einen Wohngeldantrag beim Bezirksamt Lichtenberg gestellt. Nach einigen Wochen schickte ihm das Amt eine Ablehnung. Harry U. war sehr überrascht.
Die Entscheidung konnte er nicht nachvollziehen. Er entschloss sich, Widerspruch gegen den Bescheid einzulegen und schickte das Scheiben im September 2016 an das Bezirksamt. Der junge Mann war sich bewusst darüber, dass die Bearbeitung des Widerspruchs einige Zeit in Anspruch nehmen würde. Als er jedoch bis Januar 2017 noch keine weiteren Informationen erhalten hatte, erkundigte er sich schriftlich beim Wohnungsamt nach dem Sachstand. Wieder erhielt er keine Antwort.
Daraufhin bat der Familienvater die Kummer-Nummer der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus um Hilfe. Der verantwortliche Abgeordnete Maik Penn nahm Kontakt zum Wohnungsamt auf und bat um eine zügige Bearbeitung des Widerspruchs. Zwei Tage später teilten die zuständigen Mitarbeiter mit, dass die Anfrage von Harry U. aufgrund personeller Schwierigkeiten bisher unbeantwortet geblieben seien und der Widerspruch nun abschließend geprüft werde.
Autor:Kummer-Nummer aus Mitte |
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