Preise im Schulgartenwettbewerb der Grünen Liga Berlin und des Umwelt- und Naturschutzamtes des Bezirks
Jury zeichnete beste Schulgärten aus

Die Preisträger beim diesjährigen Schulgartenwettbewerb des Bezirks stehen fest. Die Auszeichnung wurde in drei Kategorien vergeben.

Die Grundschule an der Geißenweide belegte den ersten Platz in der Kategorie „Schülergärten“. In dieser Kategorie wurde die Beteiligung von Schülern und die pädagogischen Konzepte der Gärten bewertet.

Die Kolibri-Grundschule bekam den ersten Preis in der Kategorie „Gartenzwerge“. Dieser Preis wurde an Schülergärten vergeben, die sich noch im Aufbau befinden oder für die zumindest bereits Konzepte vorlagen.

Der Preis in der Kategorie „Naturfreunde“ ging an die Rudolf-Virchow-Oberschule. Die hier bewerteten Beispiele zeigten, wie in Schülergärten auch Plätze für Tiere wie Igel oder Bienen geschaffen werden können.

Die Jury verzichtete darauf, in einer vorgesehenen vierten Kategorie, „Die Besonderen“, einen Preis zu vergeben. Sie sah sich angesichts des Vergleichs der besichtigten Gärten außerstande, eine Rangfolge in Bezug auf deren Originalität festzulegen.

Der Schulgartenwettbewerb 2019 stand unter dem Motto „Neue Gärten, neue Perspektiven“. Alle Preisträger erhielten Urkunden. Der Wettbewerb wurde gemeinschaftlich von der Grünen Liga Berlin und dem Umwelt- und Naturschutzamt des Bezirks durchgeführt. Insgesamt 13 Schulen beteiligten sich daran. Die Auszeichnung wurde im „Garten der Begegnung‘, Ludwig-Renn-Straße 33b,  vorgenommen.

Autor:

Harald Ritter aus Marzahn

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